Foto-Rätsel [Bilder]

  • Wer weiß, für was folgende "Besen" sind? Der Zug dahinter verrät das Land, in dem sie zu finden sind.

    Diese sollen Fahrgäste vornehmlich durchfahrender Züge vor drohenden Kollisionen mit wegen Sanierung der Dachkonstruktion nah an den Gleisen stehender Baugerüste warnen, wenn diese Körperteile zum Zwecke der Kühlung (so hat es mein Arbeitgeber mal in einem Verbot formuliert...) aus dem Fenster halten.

  • Hallo,


    das ging ja schneller als gedacht. Uwe hat das Rätsel schon gelöst.


    Die Blitz-Schilder sind das Einzige, was mir auch noch unklar ist.


    Die Besen auf dem Bild standen 2019 in Basel SBB und gehörten zu einer Baustelle im Bahnhof.


    Viele Grüße


    Dominik

  • Hallo André,


    dort wäre das wirklich eine super Idee. Der Zug würde dort auch passen, da es Direktverbindungen nach Zürich gibt, die mit schweizer Wagenmaterial gefahren werden.


    Viele Grüße


    Dominik

  • Diese sollen Fahrgäste vornehmlich durchfahrender Züge vor drohenden Kollisionen mit wegen Sanierung der Dachkonstruktion nah an den Gleisen stehender Baugerüste warnen, wenn diese Körperteile zum Zwecke der Kühlung (so hat es mein Arbeitgeber mal in einem Verbot formuliert...) aus dem Fenster halten.

    Hmm, dass das keiner bei uns wusste.... wir sind immer davon ausgegangen, dass das irgendwas mit dem Lichtraumprofil zu tun hat. Aber inwiefern (Sensoren etc.) haben wir auch nicht weiter nachgedacht. Darf mir auf jeden Fall diese Besen schon seit Monaten ansehen (sehe sie aber ab und zu auch mal auf anderen Strecken, mal drauf achten...) :D

    Die Blitz-Schilder sind das Einzige, was mir auch noch unklar ist.

    Wenn man sie inkl. Halter um 90 Grad dreht wird es vllt. etwas klarer. Die kann man an Fahrzeugen einhängen, wenn diese an einem örtlichen Anschluss der Zugsammelschiene/sonstiger stromführender Anschlüsse oder an unbesetzten aufgebügelten Triebfahrzeugen hängen, damit da niemand ohne Wissen ggf. kuppeln/entkuppeln möchte und die satten 1000V abbekommt ;) Pendelzüge (hochdeutsch: Wendezüge) sind davon übrigens ausgenommen.

  • Hallo,


    vielen Dank für die weiteren Erklärungen. Jetzt ist einiges klarer.

    Stehen diese Besen immer wirklich immer noch in Basel SBB? Das Bild ist vor 1,5 Jahren entstanden.


    Viele Grüße


    Dominik

  • Zitat

    Stehen diese Besen immer wirklich immer noch in Basel SBB? Das Bild ist vor 1,5 Jahren entstanden.

    Die Arbeiten laufen immer noch, ja (und das teilweise extremst laut...) Entsprechend stehen die Dinger immer noch :D soll uns laut SBB auch noch bis 2023 begleiten...


    Edit: recht aktuelle Bilder gibt es hier Perronhallen Basel SBB | SBB

    Edit 2: Ja, da würde es ja auch stehen. Hätte ich es mal richtig gelesen damals ^^

    Zitat

    Ebenfalls zu sehen ist ein sogenanntes «Besenprofil». Es ist ein altbewährtes Frühwarnsystem für Fahrgäste, welche den Kopf aus dem Zugfenster halten, beispielsweise um Fotos zu schiessen. Dies, auch wenn heute nur noch wenige Züge im Einsatz sind, bei welchen sich die Fenster öffnen lassen.

  • Stehen diese Besen immer wirklich immer noch in Basel SBB? Das Bild ist vor 1,5 Jahren entstanden.

    Jetzt aktuell in diesem Moment sind sie übrigens dabei zwischen Gleis 2 und 3 hier das Gerüst abzubauen. Die Besen davor stehen noch. Ich werde die Tage mal, wenn ich wieder hier vorbeikomme, nochmal schauen, ob dann auch die Besen weg sind ^^

  • Moin zusammen,


    ich habe da 3 Bilder, die alle drei auf demselben Streckenabschnitt entstanden sind. 2x ein violetter Lichtpunkt zusätzlich zum regulären Hauptsignal und 1x schwarz-weiß gestreifte Tafeln entlang der Strecke. Fragen wären folgende:

    1. Auf welcher Strecke wurden die Bilder aufgenommen (wer auch noch die konkreten Standorte errät ist ein Genie!)?

    2. Was bedeutet das violette Signal? Was ist, wenn es bei "Fahrt mit besonderen Auftrag" eben nicht leuchtet, da das Hauptsignal "Halt" zeigt?

    3. Was hat es mit den schwarz-weiß gestreiften Tafeln auf sich und wieso einmal diagonal gestreift und einmal waagerecht? ;)


    Hier die Bilder:

    Das violette Signal an zwei unterschiedlichen Stellen


    Die schwarz-weiß gestreiften Tafeln


    Viel Spaß dabei! :)

  • Tach,


    zunächst sind wir in der Schweiz.

    Zum lila Licht:

    Es ist fem. Reglement ein 'Huckepack'-Signal und gilt für Simplon-Inter-Modal-Züge. Dauerlicht bedeutet 'Halt'.

    Zu den Tafeln habe ich nichts gefunden.


    Gruss

    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Moin,

    zunächst sind wir in der Schweiz

    ich will eigentlich nicht zu weit vorgreifen aber das möchte ich mir nicht nehmen lassen: wir befinden uns auf allen drei Bildern nicht in der Schweiz ;)

    Die Grundaussage zum violetten Signal ist aber richtig, es bedeutet Halt für SIM-Züge :)

  • Gut, dann liegt die Strecke aber zumindest unter dem schweizer Signalreglement. Und das könnte meiner Meinung nach nur im Grenzgebiet sein.


    Gruss

    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Hallo zusammen,

    blöd aber auch. Wollte eben auch auf Schweiz, ev. Gotthard tippen aber nicht Basistunnel. Die Signale, der Linksverkehr (offensichtlich bei der Tunneleinfahrt) und dann die schönen Berge und... von Florian. Hm, Uwe müsste mit dem Grenzgebiet demnach ziemlich richtig liegen. Italien Richtung Simplon vielleicht(?). Richtung Tessin sind die Berge noch nicht so hoch.


    Gruss Max

  • Also, dann will ich mal etwas Licht ins Dunkle bringen und ein paar Erklärungen zusätzlich abliefern :)


    Wie schon richtig geraten, befinden wir uns hier auf der Simplonstrecke auf Italienischen Staatsgebiet, von Brig kommend, auf dem Weg nach Domodossola. Das erste Signalbild zeigt das Ausfahrsignal von Varzo, das zweite Signalbild zeigt das Ausfahrabschnittsignal (in Deutschland Zwischensignal) von Iselle di Trasquera und das dritte Bild ist zwischen Domodossola FM und Domodossola 2 aufgenommen, wo wir uns auf der eingleisigen Verbindungsstrecke zum Rangierbahnhof Domodossola 2 befinden (elektrifiziert mit 15kv ~ 16,7 Hz, Schweizer Signalisierung) mit Blick auf die zweigleisige Hauptstrecke Domodossola - Arona - Rho - Milano Centrale (elektrifiziert mit 3kV =, Italienische Signalisierung).


    Zum violetten Signal: In der Schweiz ist der Güterverkehr in Nord-Süd-Richtung stark vom Transitverkehr mit Wechselbehältern, LKW-Trailern, Rollende Landstraße etc. geprägt. Die zwei großen Achsen sind dabei die Gotthardachse via Bellinzona (und weiter via Chiasso oder Luino) und die Lötschbergachse via Spiez und Brig nach Domodossola. Hindernis dabei sind/waren die immer größer werdenden transportierten Behälter etc. Auf der Gotthardachse konnte mittlerweile der sogenannte 4m-Korridor so gut wie fertiggestellt werden, während am Lötschberg und Simplon noch diverse Einschränkungen bestehen. Viele Tunnel auf der Bergstrecke via Kandersteg und Goppenstein, sowie im Abschnitt von Iselle di Trasquera bis Preglia sind nur auf einem Gleis für das sogenannte SIM-Profil ausgelegt. SIM steht dabei für "Simplon-Inter-Modal" und das SIM-Profil definiert sich wie folgt

    Zitat von SBB R 301.11

    Profil, das grösser als P 45/364, C 45/364, NT 35/353 ist bis maximal P 80/405, C 80/405 und NT 70/396.

    Die Tatsache, dass häufig nur ein Gleis eben für dieses Profil ausgelegt ist, bedarf einer etwas kreativen Betriebsführung: der Slalomfahrt. Man macht dabei genau das, was Slalom bedeutet, man wechselt zwischen dem linken und rechten Streckengleis hin und her. Zur Veranschaulichung eine Grafik, die darstellt, welche Gleise von SIM-Zügen befahren werden dürfen und welche nicht.


    Wie wird das nun aber konkret geregelt? Woher weiß der Fahrdienstleiter, dass der Zug, der da nun kommt, tatsächlich ein SIM-Zug ist? Und worauf muss der Lokführer achten? Grundsätzlich wird der Fahrdienstleiter hier durch ein automatisches System unterstützt. Anhand der Zugnummer, erkennt das System, ob der Zug ein SIM-Zug ist oder eben nicht. Die SBB hat dafür extra zwei Nummernblöcke im Zugnummernschema für vorgesehen: 43400 - 43799 und 63400 - 63799 (als Beispiel: die Rollende Landstraße Freiburg/Brsg. - Novara liegt im Bereich 43600 - 43649). Nun kann man sich aber nicht nur auf dieses System verlassen. Auch der Fahrdienstleiter selbst kann bei manueller Bedienung Fehler machen und der Lokführer muss sich genauso im Klaren darüber sein, dass er einen SIM-Zug am Haken hat. Für den Lokführer ist dafür ein ganz spezieller Hinweis auf dem Bremszettel vorgesehen. Diesen führt er immer bei sich (in Papier- oder elektronischer Form) und darauf steht entsprechend "SIM-Zug". Nun muss er dies dem Fahrdienstleiter auch bestätigen, dass er einen SIM-Zug fährt. Im Anfangsbereich der jeweiligen SIM-Korridore (Nord-Süd-Richtung zwischen Frutigen und Kandergrund sowie zwischen der Simplon-Tunnelstation und Iselle di Trasquera, in Süd-Nord-Richtung in der Ausfahrt Domodossola und zwischen Brig und Lalden) gibt es einen kurzen Abschnitt, wo der Lokführer am GSM-R-Gerät der Lok eine vorgegeben Nummer wählt (je nach Fahrtrichtung, Ort und linkes bzw. rechtes Gleis), die dem System nochmal deine Zugnummer übermittelt mit dem Hinweis, dass du einen SIM-Zug fährst. Das passiert mit der Wahl der Nummer automatisch und wird mit einem akustischen "Call OK" dem Lokführer bestätigt. War die Übermittlung nicht erfolgreich, muss der Lokführer spätestens am letzten Signal vor einem solchen "eingleisigen" Abschnitt anhalten oder der Fahrdienstleiter hält ihn sogar an und dann ist das entsprechend mit dem Fahrdienstleiter persönlich noch zu klären. Die Signale für die Anmeldung sehen so aus:


    Entlang der Slalom-Strecke gibt es dann weitere Hinweise für den Lokführer für den Fall, dass der Fahrdienstleiter oder das System einen Fehler gemacht hat. Da kommt nun das gezeigte violette Signal ins Spiel. Führt der aktuelle Fahrweg in ein Streckengleis, dass nicht von SIM-Zügen befahren werden darf, so leuchtet dieses violette Zusatzsignal. Angekündigt wird dies mit einem blinkenden violetten Signal. Ein SIM-Zug, der auf ein solches Signal trifft, sollte wenn möglich noch vor dem violetten Dauerlicht zum Stehen kommen und mit dem Fahrdienstleiter Kontakt aufnehmen.


    Für den Fall, dass das Hauptsignal "Halt" zeigt oder dunkel ist (ausgefallen ist) und er nun auf Befehl oder per Hilfssignal (vergleichbar mit dem deutschen Vorsichtsignal Zs 7) an diesem Signal vorbeifahren muss, hat der Lokführer ja nun keine Info mehr durch das violette Zusatzsignal, ob er ein SIM-Gleis befährt oder nicht. Aber auch hier gibt es weitere Hilfsmittel in Form von Tafeln. Die Wegtafel zeigen eine vereinfachte Form der Gleissituation vor einem und zeigen durch einen violetten Punkt an, welches Gleis nicht befahren werden darf. Der Lokführer hat dabei die Stellung der Weichen zu beachten. Zusätzlich sind noch Verbottafeln am Boden aufgestellt, die ebenfalls nochmal darauf hinweisen, dass SIM-Wagen und SIM-Zügen in dem Gleis dahinter verboten sind. Diese Verbottafeln kommen insbesondere auch bei einzelnen Bahnhofsgleisen zur Verwendung und richten sich überwiegend an Rangierfahrten mit SIM-Wagen.


    Fortsetzung in neuem Beitrag, wegen Zeichenbegrenzung....

  • Fortsetzung....


    So, nun sind wir erfolgreich in Domodossola eingetroffen und sehen diese schönen schwarzen Tafeln mit weißen Balken drauf. Die Lösung darauf ist tatsächlich recht simpel, wenn wir uns ein ähnlich aussehendes deutsches Signal anschauen: die Vorsignalbaken. In Italien werden allerdings nicht nur Vorsignale damit angekündigt, sondern auch Hauptsignale an diversen Stellen. Wenn man sich das Bild nochmal anschaut, sieht man einmal links waagerechte Streifen mit einem gelben senkrechten Streifen und rechts diagonale Streifen. Die linke Tafel kündigt ein Blocksignal an, an dem man permissiv vorbeifahren darf, das zeitgleich aber auch eine Vorsignalfunktion besitzt. Die rechte Tafel mit den diagonalen Streifen kündigt hingegen nur ein reines Vorsignal an. Die Anzahl der Streifen gibt auch hier die Entfernung zum jeweiligen Signal an. Und um auch die dritte Tafel im Bunde zu zeigen (waagerechte Streifen ohne den gelben Zusatz), hier noch ein Bild aus Luino:

    Diese kündigen ein reines Hauptsignal an. Innerhalb eines Bahnhofes kündigt man aber nicht jedes Hauptsignal an, sondern nur in den durchgehenden Hauptgleisen und die Hauptsignale, die eine Schutzwirkung gegenüber diesen Hauptgleisen haben.


    Und ganz zum Schluss noch ein Zusatzbild aus Luino, von der Ausfahrseite auf Italienischer Seite:

    Wir sehen runde und quadratische Hauptsignale. Dafür ein kleines Zitat:

    I segnali che si riferiscono al binario di sinistra sono posti alla sinistra del binario stesso ed il loro schermo è circolare. Quelli che si riferiscono al binario di destra sono posti alla destra dello stesso ed il loro schermo è a forma quadrata.

    Grob übersetzt erklärt dieser Absatz, dass Signale, die links vom Gleis stehen kreisrund sind und Signale, die rechts vom Gleis stehen quadratisch sind. Die weißen Dreiecke unten drunter finden sich an Ausfahrsignalen von Gleisen, aus denen nicht mit Streckengeschwindigkeit ausgefahren werden darf. Ein reines weißes Dreieck steht dabei für eine Ausfahrgeschwindigkeit von 30 km/h. Es kann ergänzt werden mit einer aufgeschriebenen "60", was dann für eine Geschwindigkeit von 60 km/h steht. Und konkret darf hier aus Gleis 3 (das Signal in der Mitte ohne das Dreieck) mit Streckengeschwindigkeit ausgefahren werden, es folgt keine abzweigende Weiche.


    So, ich hoffe dieser kleine Exkurs in die Länder südlich von Deutschland war spannend genug :D Sollten dabei weitere Fragen aufgetaucht sein, werde ich diese selbstverständlich gerne beantworten :)


    Grüße Florian

  • Moin zusammen,


    ich war letzte Nacht seit längerer Zeit mal wieder auf der Lötschbergachse unterwegs und dies sogar mit einem SIM-Zug. Die Gelegenheit möchte ich nutzen hier noch eine kurze Ergänzung nachzuschieben zum folgenden Absatz

    Im Anfangsbereich der jeweiligen SIM-Korridore (Nord-Süd-Richtung zwischen Frutigen und Kandergrund sowie zwischen der Simplon-Tunnelstation und Iselle di Trasquera, in Süd-Nord-Richtung in der Ausfahrt Domodossola und zwischen Brig und Lalden) gibt es einen kurzen Abschnitt, wo der Lokführer am GSM-R-Gerät der Lok eine vorgegeben Nummer wählt (je nach Fahrtrichtung, Ort und linkes bzw. rechtes Gleis), die dem System nochmal deine Zugnummer übermittelt mit dem Hinweis, dass du einen SIM-Zug fährst. Das passiert mit der Wahl der Nummer automatisch und wird mit einem akustischen "Call OK" dem Lokführer bestätigt.

    Damit ihr euch diesen Anmeldevorgang besser vorstellen könnt, habe ich ein ganz kurzes Video gemacht im Bereich dieser Anmeldung. Entstanden ist das Video im Simplontunnel, Fahrtrichtung Süden. Unterwegs war ich auf dem rechten Streckengleis, wofür die Anmeldung über die Kurzwahl 1395 steht. Auf dem linken Streckengleis wäre es die Kurzwahl 1394 an der Stelle gewesen. Die entsprechenden Kurzwahlen stehen sowohl im RADN (quasi die Ersatzfahrpläne) und als Fußnoten in den Fahrplänen.

    Viel Spaß! :)


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  • SIM steht dabei für "Simplon-Inter-Modal" und das SIM-Profil definiert sich wie folgt

    Zitat von SBB R 301.11

    Profil, das grösser als P 45/364, C 45/364, NT 35/353 ist bis maximal P 80/405, C 80/405 und NT 70/396.

    Und ein SIM-Zug ist entsprechend ein Zug, dessen Ladung dieses Profil umfasst auf der Strecke Frutigen - Domodossola :)