Überarbeitung und Neubau älterer Signalbauformen

  • Ja das hab ich schon gesehen. Ich finde das das auch Details sind die den Signalen zugute kommen.
    Ich investiere da auch sehr viel Zeit dafür. Die Detailfotos sind da natürlich obligatorisch.
    Dadurch kann ich bei den EZMG Signalen dann auch zwei Bauarten von Mastfüßen anbieten.Ständiger Begleiter bei den Touren ist dabei mein Vermessungszollstock. So kann man auch nochmal am Rechner nachmessen.


    Gruß André

  • Hallo zusammen,


    heute konnte ich es endlich mal einrichten, nach Schwarzenbach (Saale) zu fahren, um für euch die dortigen Lichthauptsignale alter Bauart zu dokumentieren. Gestellt werden diese übrigens über ein Siemens Dr S2 im Bahnhofsgebäude.


    Einfahrsignal vorne:
    http://jbulin.square7.de/img/IMG_3421k.jpg


    Einfahrsignal hinten:
    http://jbulin.square7.de/img/IMG_3423k.jpg


    Ausfahrsignal vorne:
    http://jbulin.square7.de/img/IMG_3418k.jpg
    In Schwarzenbach (Saale) gibt es keine Fahrstraßen, die ein Hp 2 erfordern würden, daher ist die Optik für das orangene Licht unten verblecht.


    Ausfahrsignal hinten:
    http://jbulin.square7.de/img/IMG_3416k.jpg


    Ich hoffe, diese Bilder sind aufschluss- und hilfreich. Für weitere Infos stehe ich gerne zur Verfügung, die Bilder (und weitere) können gerne in voller Auflösung bei mir angefordert werden.



    Gruß
    Jan

  • Hallo Jan,


    vielen Dank für diese Fotos! Aus den Fotos von den Rückseiten würde ich auf jeden Fall gern einige Texturen erstellen! Hast Du auch noch Bilder von der Seite gemacht oder nur von vorn und hinten?


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus,


    kannst du gerne machen, dafür lasse ich dir dann aber die entsprechenden Bilder in voller Auflösung zukommen.
    Ein Bild von der Seite habe ich am Einfahrsignal gemacht, am Ausfahrsignal kann ich das bei Gelegenheit noch nachholen.


    Gruß
    Jan

  • Guten Tag,



    Bis auf ein paar eventuell noch zu ändernde Details sind die 1969er-Signale soweit fertig. Wenn das Paket zusammen mit den 1951ern und den Kompaktsignalen fertig ist, werden folgende Signale enthalten sein:


    • Hauptsignal (links im Bild) mit den Lichtpunkthöhen 6,10m, 6,20m, 6,70m und 6,80m (die letzten beiden für eine Aufstellung mit Vorsignal und Zusatzsignal darunter)

      • Kennlicht ist zuschaltbar
    • Hauptsperrsignal (rechts) mit den Lichtpunkthöhen 6,10m, 6,20m, 6,70m und 6,80m (die letzten beiden für eine Aufstellung mit Vorsignal und Zusatzsignal darunter)

      • Das Ausblenden der zweiten Rotoptik und der Gelboptik sowie das Einblenden des Kennlichts sind möglich.
    • Blocksignal (mittig rechts) mit den Lichtpunkthöhen 6,10m, 6,20m, 6,70m und 6,80m (die letzten beiden für eine Aufstellung mit Vorsignal und Zusatzsignal darunter)

      • Das weiß-gelb-weiß-gelb-weiße Mastschild kann bei Bedarf durch ein weiß-rot-weißes Mastschild ersetzt werden.
    • einzeln stehendes Vorsignal (mittig links) mit den Lichtpunkthöhen 4,60m und 4,70m

      • Zusatzlicht für verkürzten Vorsignalabstand, Wiederholer bzw. Kennlicht sind zuschaltbar.
    • einzeln stehende Zusatzanzeiger

      • Abfahrtssignale Zp9/10 (zwischen Block- und Hauptsperrsignal)
      • Richtungsanzeiger Zs2 (zwischen Haupt- und Vorsignal)
      • Richtungsvoranzeiger Zs2v (zwischen Vor- und Blocksignal)
      • Geschwindigkeitsanzeiger Zs3
      • Geschwindigkeitsvoranzeiger Zs3v
      • Zusatzanzeiger Zs4, Zs5, Zs6, Zs13 (neben dem Hauptsperrsignal)

    Die Zusatzsignale an den Hauptsignalen können frei kombiniert werden, da aber nur zwei Zusatzsignalschirme pro Hauptsignal möglich sind (und ohne Vorsignal kein Zs2v und Zs3v möglich ist), werden einige Möglichkeiten unterdrückt.


    Bei den Geschwindigkeitsanzeigern sind alle Zahlen von 1 bis 15 möglich. Dabei sind zwei Geschwindigkeitsbereiche vorgesehen (10 bis 100km/h und 60 bis 150 km/h), die über eine Umschaltvariable ausgewählt werden können. Initial ist dabei der höhere Bereich vorgesehen. Sollen Geschwindigkeiten unter 60km/h angezeigt werden, muss die Variable aktiviert werden.


    Weiterhin kommen diverse Signaltafeln dazu, wie sie bereits im Hl-Signalpaket enthalten waren. Diese werden aber noch etwas überarbeitet.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus,


    das sieht gut aus.
    Aber, für jedes Signal wird ein Schaltkasten benötigt. Macht bei Haupt-, Vor und einem Zusatzsignal drei Schaltkästen...
    Die Anbringung erfolgt, soweit ich das bisher gesehen habe wie folgt: Vorsignal vonr, Haupsignal hinten, Zusatzsignal seitlich wenn Platz vorhanden, wenn nicht als Einzelaufstellung vor dem Signal. Ober wie auf dem Bild zu sehen ist, zwei Kästen nebeneinander. Und das vorn oder hinten...
    Wie das jetzt in Optionen untergebracht werden kann, keine Ahnung. Ich würde letztlich die 'Regelaufstellung' abwählbar machen und den Rest als Einzelobjekte dranbasteln lassen.


    Gruss
    Uwe

  • Hallo Uwe,


    auf anderen Deiner Fotos habe ich auch Signale mit Vorsignal und Zusatzanzeiger oben oder unten gesehen, wo nur zwei Kästen am Mast angebracht waren und keine weiteren einzeln in der Umgebung. Auf bei der von Dir gezeigten Konfiguration mit Zs3 und Vorsignal. Ebenso Signale mit Vorsignal und nur einem Kasten. Aber es sollte kein Problem sein, die bisherigen Abhängigkeit von Zusatzanzeigern für den 2. Kasten rauszuwerfen und einfach Str::zwei_Schaltkästen und Str::drei_Schaltkästen zu definieren. Der obligatorische auf der Rückseite ist im Mastobjekt untergebracht, der vordere im Signalobjekt, von daher ist das kein Problem. Einen einzelnen mit Mast kann ich ja auch noch dazu packen.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus,


    ja und nein. Was ich mir vorstellen könnte, das eventuell vor- und Hauptsignal in einem Kasten sind, wenn nur Hp0/Hp2 gezeigt werden kann oder so. Oder bei einer festen Kennzahl die Steuerung auch noch in einen der Kästen mit eingebaut wird, da nicht soviel Platz benötigt wird.
    Was ich bei meinen Signalen gemacht habe ist, den Schaltkasten für das Vorsignal zusammen mit dem Schalter 'Vorsignal' eingeblendet habe. Ich könnte Dir ja die Objekte zukommen lassen, wenn Du das möchtest.


    Gruss
    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • (und ohne Vorsignal kein Zs2v und Zs3v möglich ist)

    Wie meinen? Falls Du das so meinst, wie ich es glaube, dann muss ich Dir widersprechen. Ad hoc fiele mir da Stuttgart Hbf ein, wo man mit Hp2 + Zs3v "3" auf den Bock gelassen wird.

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Hallo,

    Wie meinen? Falls Du das so meinst, wie ich es glaube, dann muss ich Dir widersprechen. Ad hoc fiele mir da Stuttgart Hbf ein, wo man mit Hp2 + Zs3v "3" auf den Bock gelassen wird.

    Gut, dann nehme ich diese Restriktion raus.



    Was ich bei meinen Signalen gemacht habe ist, den Schaltkasten für das Vorsignal zusammen mit dem Schalter 'Vorsignal' eingeblendet habe.

    Ob das nun am Vorsignal oder am Richtungsanzeiger hängt ... das Ergebnis ist dasselbe, ich mach es wie oben beschrieben. Kasten hinten immer da, vorn zuschaltbar, einzeln oder zu zweit aufstellbar.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus,


    danke für die vielversprechenden Bilder und für deine Arbeit! :)


    Bei den Geschwindigkeitsanzeigern sind alle Zahlen von 1 bis 15 möglich. Dabei sind zwei Geschwindigkeitsbereiche vorgesehen (10 bis 100km/h und 60 bis 150 km/h), die über eine Umschaltvariable ausgewählt werden können. Initial ist dabei der höhere Bereich vorgesehen.


    Darf ich fragen, wieso diese Umschaltung notwendig ist? Sicherlich ist diese Restriktion zu 99% der Fälle nicht weiter tragisch, ich kenne jedoch einen Bahnhof, in dem man je nach Fahrweg, mit 110 km/h, 60 km/h, 40 km/h, 30 km/h und 20 km/h einfahren darf, mit entsprechender Signalisierung. Mich würde interessieren, was der technische Hintergrund für deine vorgesehene Option ist.


    Viele Grüße
    Patrick

  • Hallo Patrick,


    der Hintergrund ist der, dass ab 100 km/h die Ziffern auf dem Zusatzsignalschirm mit weniger Lichtpunkten auskommen müssen. Die 1 ist dann nur noch einen oder zwei Lichtpunkte breit, die anderen Ziffern drei Lichtpunkte statt wie sonst fünf. Da der Font nicht je nachdem, ob er eine oder zwei Stellen anzeigen soll, unterscheiden kann, ob er die schmale oder breite Ziffer nimmt und sich auch nicht die Länge oder der Wert der Variable "Signalkennziffer" für die Sichtbarkeitssteuerung auslesen lässt, sodass einfach zwei Fonts ins Objekt gepackt werden und je nachdem, ob die Signalkennziffer gerade größer oder kleiner als 10 ist, der entsprechende gewählt wird, muss hier irgendwas her, wenn die Ziffern korrekt dargestellt werden sollen.


    Wenn es nur den von Dir geschilderten Fall bis 110 km/h gibt, dann könnte man die Kennziffer 1 entfernen und den "kleinen" Font für 20 bis 110 km/h verwendbar machen. 10 km/h dürften vermutlich nicht signalisiert werden.


    Ich habe mal kurz nachgesehen, wie Andreas Peter das damals gemacht hat. Er hat bei Kennziffer 2 auch die schmale 3-pünktige Variante verwendet statt der mit 5 Punkten in der Breite. Ab 3 hat er die normale Breite verwendet, sodass 130 bis 150 nicht mehr darstellbar sind. Bei Zs3 am Einzelmast hat er generell die breite Darstellung verwendet, da ist also bei 90 Schluss.


    Gruß, Klaus

  • Guten Abend,


    auf Bitten von @JulianG habe ich Blechschilder für bestimmte Zusatzsignale eingebaut.



    Die Zs3- und Zs3v-Blechschilder (Zs3v nicht im Bild) sind die bekannten Objekte aus den Ks-Signalen. Allerdings habe ich die Beschriftung überarbeitet. Es gibt die Wahlmöglichkeit zwischen schmaler und breiter DIN-Schrift, beide Varianten wurden und werden verwendet. Die breite Schrift ist ganz links zu sehen, daneben die schmale Variante.


    Bei der Ansteuerung der Blechschilder gibt es eine Neuerung, bisher hatte ich ja eine Variable zum Zuschalten (Str::Zs3_Blech) und eine gleichnamige Textvariable für die feste Beschriftung (käme diese aus der gleichen, wie beim Lichtsignal, würde bei Hp0 keine Zahl auf dem Blechschild stehen). Neu entfällt die Textvariable, in die Str::-Variable wird statt der Auswahl ja/nein in das Textfeld die Geschwindigkeit in km/h (nicht die Kennzahl) eingegeben. Je nach Eingabe wird dann einer von 6 Fonts (3 für die breite, 3 für die schmale Schrifttype) eingeblendet. Bei ganzen Zehnerwerten unter 100 eine große, einstellige Zahl, bei Werten oberhalb von 100 eine etwas kleinere zweistellige Zahl und bei Werten unter 100, die nicht durch 10 teilbar sind eine Zahl mit einer Nachkommastelle. Somit sind auch ohne komplizierte Umbauten Geschwindigkeiten wie 25 km/h (im Bild zweite von links) möglich.


    Auch die Schaltkästen habe ich entsprechend wie oben beschrieben angepasst und ein einzeln aufstellbares Objekt (links neben dem mittleren Hauptsignal) erstellt. Auch dieses kann zwischen einem und vier Kästen aufnehmen.


    Ebenfalls als Formsignal vorhanden sind Zs6 (zweites von links) und Zs13 (ganz links). Wohlwissend, dass Zs13 über dem Hauptsignalschirm eigentlich hier nichts zu suchen hat (und sieht das überhaupt so aus?), da dort immer das entsprechende Zs3 stehen muss, aber ich habe die Halterung für Blechschilder unterhalb der Signalschirme noch nicht erstellt (daher ist auch noch kein Zs3v zu sehen).


    Bei den Zusatzanzeigern und Blechschildern gibt es jetzt so gut wie keine Abhängigkeiten mehr untereinander. Die den kleineren Signalen wird der untere Zusatzanzeiger natürlich noch durch das Vorsignal überschrieben, bei den größeren Signalen ist es möglich, mehrere Anzeiger zeitgleich zu überlagern. Hier ist dann der Streckenbauer gefragt, keinen Blödsinn zu erzeugen.


    Die Zusatzanzeiger für Zs2v, Zs3, Zs3v und Zp9/10 haben eine fest vorgegebene Position, Zs2 und der Zusatzanzeiger für Zs4/5/6/13 können sowohl oben als auch unten auftauchen: Zs2 ist standardmäßig über dem Hauptsignalschirm, bei gleichzeitig angebrachtem Schirm für Zs3 oder Zs4/5/6/13 bzw. den entsprechenden Blechschildern rutscht er aber nach unten. Der Schirm für Zs6 und co. bzw. deren Blechschilder sind standardmäßig unten, außer es ist ein Schirm für Zs2, Zs2v, Zs3v oder Zp9/10 vorhanden, dann ist dieser oben.


    Ich bedanke mich jetzt schon mal bei allen Beteiligten für bisher eingegangene und auch künftige Anmerkungen und Zuarbeiten. Diese Signale haben das Potential zu einem Gemeinschaftsprojekt ;-)


    Gruß, Klaus

  • Guten Abend,


    auch bei Kompaktsignalen gibt es nun nennenswerte Fortschritte:



    Die Haupt- und Vorsignale mit Schmalmast sind fertig, es fehlen noch die mit Auslegermasten. Da es sich auch dabei um dieselben Masten wie bei den Ks-Signalen handelt, sollte das auch nicht lange dauern. Einige Teile, die gemeinsam mit Ks-Signalen verwendet werden, haben ein Update erfahren (z.B. die bereits in den letzten Posts erwähnten Schaltkästen, Bezeichnungsschilder, Formzusatzsignale sowie die Masten für Bahnsteigaufstellung) und führen dann auch zu einem Update der Ks-Signale.


    Einzeln stehende Zusatzanzeiger benötigen dann noch einen zusätzlichen Mast, den ich bisher so noch nicht "im Programm" habe. Außerdem soll es einzelne Zusatzsignale geben, die als eigenständiges Objekt und zweiter Zusatzsignalschirm seitlich an das Hauptsignal gesetzt werden können.


    Über die Sichtbarkeitssteuerung können auch einzelne Signaloptiken ein- bzw. ausgeblendet werden. Der Hauptsignalschirm besitzt initial die grüne und beide rote Optiken, die gelbe sowie die für Zs1, Zs7, Sh1 und das Kennlicht können zugeschaltet, das rechte rot abgeschaltet werden. Bei den Vorsignalen können wahlweise die linke oder beide Grün-Optiken ausgeblendet werden, wenn das Vorsignal nur Vr0 oder Vr0 und Vr2 zeigen kann.


    Gruß, Klaus

  • Hallo,


    die letzten Tage ging es aufgrund von viel Arbeit etwas schleppend voran. Nun liegt der letzte Arbeitstag des Monats vor mir und der Urlaub beginnt. Nächste Woche bin ich verreist, aber danach sollte ich wieder mehr Zeit haben. Auf Anregung von @JulianG habe ich auf die Schnelle einen Haltfallanzeiger für Einfahrsignale gebaut, der auch im Paket enthalten sein wird:



    Die Schaltung erfolgt über einen virtuellen Bü hinter dem Haltfallanzeiger, der als Bü-Signal definiert wird. Am Esig wird ein entsprechender Bü-Kontakt definiert. Somit kann auch eine Haltfallstörung des Esig simuliert werden.


    Gruß, Klaus

  • Übergang ZLB -> 408. Mündet eine ZLB-Strecke in einen Bahnhof, muss der Tf des eingefahrenen Zuges dem Zugleiter bestätigen, dass das Esig auf Halt gefallen ist, damit der ZL wieder Züge in den Abschnitt lassen darf. Richtig heißt es Signalhaltmelder und zeigt signaltechnisch sicher an, dass das Esig auf Halt ist.

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Patrick das ganze hab ich schon mal in Bad Schandau gesehen.
    Die zeigen dem Tf bei Einfahrt in einen Bahnhof aus einer Strecke mit Zugleitbetrieb an, daß das Einfahrsignal aus der Zugleitstrecke wieder Halt zeigt.
    Wird gebraucht für die Ankunfstmeldung vom Zugführer direkt zum Zugleiter ohne mitwirken eines FDL, da der ZF ja nicht den Haltfall Prüfen kann. ist aber kein Signal nach EBO. Ist wieder so eine Einsparungsgeschichte.


    Edit: Wie Julian schreibt..


    Gruß André