Limit Gruppensignal

  • N'Abend


    Zitat von Detail-Doku

    Option Gruppensignal Wenn diese Option aktiviert ist, wird nicht nur nach dem Signal nach der tiefsten Geschwindigkeitslimite gesucht, die am Signal gezeigt werden soll, sondern auch vor dem Signal. Dabei gilt folgende Regel: Es wird im Bereich +/- 1000 m ab Signal gesucht. Innerhalb dieses Bereichs wird die Suche zusätzlich begrenzt durch das nächst stehende Hauptsignal oder einen Haltepunkt. Wird keine Limite gefunden, wird die aktuell gültige Limite verwendet.


    Beispiel: Zwei Gleise laufen auf eines zusammen, das Gleis, das auf den gebogenen Zweig der Weiche führt hat wegen dieser Weiche kurz vor dem Ende ein Limit 40, das andere Gleis bspw 100. Nun zeigt ein kurz hinter der Weiche aufgestelltes als Gruppensignal definiertes Hauptsignal je nachdem aus welchem Gleis ich komme korrekt Hp1 oder Hp2. Sollte aber nicht auch das durch das Hp2 angezeigte Tempolimit zumindest bis zur Aufhebung durch ein neues Limit oder das nächste Hauptsignal berücksichtigt werden? Fahre ich vom Zweiggleis auf das Hauptgleis zeigt mir das Gruppensignal Hp2, laut Fahrtenschreiber darf ich aber bereits ab der Weiche (oder eine Zuglänge danach, je nachdem ob die entsprechende Option im Simulator gesetzt wurde) wieder 100 fahren, soll das so sein, obwohl ja dahinter ein Signal steht, was mir Hp2 zeigt, oder verstehe ich da was falsch?


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus


    Ja, das ist so richtig und gewollt.
    Hintergrund: Früher war - zumindest in der Schweiz - in den Bahnhöfen die Wegsignalisierung üblich. Dies ging solange gut, wie die Bahnhöfe klein und übersichtlich waren. Als dem Lokführer nicht mehr zugemutet werden konnte, alle Fahrstrassen aller Bahnhöfe zu kennen, wurde auf die Geschwindigkeitssignalisierung umgestellt.
    Es gibt in der Schweiz immer noch zahlreiche Bahnhöfe, einige sogar auf Hauptlinien, die mit einem einzigen Ausfahrsignal ausgerüstet sind, die als Gruppenausfahrsignal funktionieren. Diese Signale stehen irgendwo im Ausfahrbereich des Bhf, meist jedoch unmittelbar vor oder nach der letzten Weiche des Bhf.
    Kommt hinzu, dass in der Schweiz zwischen max. Streckengeschwindigkeit und max. Bahnhofgeschwindigkeit unterschieden wird, letztere ist begrenzt durch die erste und letzte befahrene Weiche. Eine der diversen Regeln sagt, dass auf die Bahnhofausfahrtsgeschwindigkeit beschleunigt werden kann, sobald die Spitze die letzte möglicherweise ablenkende Weiche erreicht (d.h., von der Spitze her befahren) und der Zugschluss die letzte ablenkend befahrene Weiche freigelegt hat. Hat der Zugschluss die letzte Weiche freigelegt, darf bis zur max. Streckengeschwindigkeit beschleunigt werden. Auf den meisten Bhf ist natürlich die letzte ablenkend befahrene und die letzte Weiche die gleiche.
    Das aktuell implementierte Gruppensignal ist auf die Verhältnisse in der Schweiz zugeschnitten. Ich weiss nicht, ob solche Gruppensignale in Deutschland existieren und welche Vorschriften dafür allenfalls bestehen. Bei Bedarf und entsprechender Info lässt sich diese Funktion vielleicht erweitern.


    Gruss chloksim

  • Hallo chloksim,


    danke für die Klarstellung, wenn das Signal für Schweizer Verhältnisse gedacht ist und so richtig ist, dann ist das gut. Ich hatte gestern Abend nur gehofft, damit einen der Hauptunterschiede zwischen U- und Vollbahn in Deutschland simulieren zu können. Bei U-Bahnen gilt eine Geschwindigkeit immer, bis sie aufgehoben wird (Bei Geschwindigkeitssignalen durch ein Geschwindigkeitssignal mit einem "E" oder einer höheren Zahl auf gelbem Grund, bei Hauptsignalbegriffen Hp2/Hp3 durch einen höheren Hauptsignalbegriff Hp1/Hp2 oder durch ein Geschwindigkeitssignal mit einer Zahl auf weißem Grund) und endet nicht nach Verlassen des Weichenbereiches.
    Da hatte ich genau den Fall, dass ein Gleis im regulären Fahrbetrieb an einem dreigleisigen Bahnhof befahren wird, auf dem nur mit 40 (durch Hp2 am ASig angezeigt) ausgefahren werden darf, während, da es auf das nebenliegende Gleis läuft, auf dem mit 70 ausgefahren werden darf (was in dem Fall nicht richtig funktioniert, da beim Beschleunigen im Weichenbereich aufgrund eines Speisekabels die Fahrsperre fällt, aber andere Story). Komme ich also vom Zweiggleis gilt "bei uns" die 40 bis zum nächsten Hauptsignal (in dem Fall ESig des nächsten Bf) mit Hp1, das liegt zwar nur etwas mehr als eine Zuglänge hinter der Weiche, aber da bei Hochsetzen der Geschwindigkeit bereits ab dem entsprechenden Signalbegriff und nicht erst eine Zuglänge danach die höhere Geschwindigkeit gilt, fahre ich ohne Option "Zuglänge beim Streckenlimit berücksichtigen".
    Ich hatte daher gehofft, wenn ich ein "unsichtbares" Signal als Gruppensignal hinter die Weiche stelle, das mir Hp2 zeigt, dann gelte die angezeigte Limitierung auch bis zum nächsten Signal, wie wenn dort ein "normales" Hauptsignal mit Hp2 stehen würde und keine Weiche mehr folgt. Da dem nicht so ist, könnte man das vielleicht über eine Option im Hauptsignal "Signal-Limit gilt bis zum nächsten Limit/Signal" lösen, die bei Aktivierung dafür sorgt, dass das aktuelle Limit erst endet, wenn ein Hauptsignal oder eine neue Limit-Marke direkt überfahren wird und nicht schon beim Übergang auf ein anderes Gleis dessen letzten Limit gilt.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus


    Ich muss mir das zuerst näher ansehen, ist schon eine Weile her, dass ich mich damit befasst habe. Ich melde mich wieder dazu im neuen Jahr (muss gleich Arbeiten gehen).


    Gruss chloksim

  • Hallo Klaus


    Hoffe Du hattest einen guten Rutsch ins neue Jahr mit deinen Passagieren (hier war es recht ruhig, die Kälte hat wohl die Gemüter etwas gekühlt).


    Ich habe mir nun dein Problem angesehen. Das Gruppensignal funktioniert im Bereich nach dem Signal wie jedes andere, ist also für deinen Fall nicht geeignet, wie Du schon festgestellt hast. Weiter ist es so wie Du ebenfalls schon festgestellt hast, dass die Geschwindigkeitsänderung nach der letzten Weiche des Bhf stattfindet, was für reine Geschwindigkeitssignalisierungen eigentlich nicht richtig ist (wir haben hier in der Schweiz u.a. das N-Signalsystem, bei dem die gleichen Regeln wie von dir erwähnt angewandt werden).


    Da um Signale sich eigentlich eher Uwe kümmert, werde ich mich mit ihm absprechen und vermutlich ein entsprechendes Ticket öffnen.


    Noch ein Detail: Du schreibst, dass auf die höhere Geschwindigkeit beschleunigt werden kann, sobald die Spitze das entsprechende Signal erreicht. Gehe ich richtig in der Annahme, dass aber zumindest die letzte ablenkende Weiche, für die die tiefere Geschwindigkeit gilt, abgedeckt sein muss (Einbezug der Zuglänge)?


    Gruss chloksim

  • Hallo chloksim,


    Zitat

    Hoffe Du hattest einen guten Rutsch ins neue Jahr mit deinen Passagieren (hier war es recht ruhig, die Kälte hat wohl die Gemüter etwas gekühlt).


    Danke, bei uns war es mild, daher sehr voll bis zu meinem Feierabend um 5, bis etwa halb 1 kam angespannte Stimmung dazu, da die Partymeile bereits 20 Uhr wegen Überfüllung geschlossen worden war, gab auch ein paar Zwischenfälle...


    Zitat

    Noch ein Detail: Du schreibst, dass auf die höhere Geschwindigkeit beschleunigt werden kann, sobald die Spitze das entsprechende Signal erreicht. Gehe ich richtig in der Annahme, dass aber zumindest die letzte ablenkende Weiche, für die die tiefere Geschwindigkeit gilt, abgedeckt sein muss (Einbezug der Zuglänge)?


    Bei uns ist das immer so, dass die Signale bzw. Geschwindigkeitssignale mindestens im maximalen Zuglängenabstand hinter der Weichenspitze stehen, also der Zug bis dahin im gefahrlosen Bereich ist. Daher gelten alle aufsteigenden Geschwindigkeiten bereits ab da, wo sie angezeigt werden. Pauschal lässt sich auch nicht sagen, dass Signale für Fahrweg- und Weichensignalisierung und Geschwindigkeitssignale für Bögen, Gleislage etc verwendet werden. Es gibt jeweils beides, also Geschwindigkeitssignale, die nur für gebogene Zweige von Weichen gelten genauso wie Hauptsignale, die dauerhaft Hp2 (oder Hp3) zeigen, weil der nachfolgende Bogen es nicht änders zulässt.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus


    Danke für die Info (dann ist es etwas anders hier).


    Jetzt habe ich noch eine Frage: Soll die reduzierte Geschwindigkeit (in deinem Beispiel 40 km/h) immer im Fpl angezeigt, nach Wunsch unsichtbar gemacht oder immer unsichtbarbar sein (Darstellung im Buchfahrplan)? Überwacht würde sie dabei immer.


    Gruss chloksim

  • Hallo chloksim,


    die reduzierte Geschwindigkeit muss je nach Signalisierungsfall angezeigt werden (Geschwindigkeitssignale) oder auch nicht (Hp2/3 am Hauptsignal).
    Wie hast Du Dir die Umsetzung gedacht?


    Ich hab gerade darüber nachgedacht, dass der Vorschlag der zusätzlichen Option im Hauptsignal ja den Fall der Signalisierung durch Tafeln nicht abdeckt. Es müsste also im entsprechenden Limit die Option gesetzt werden, bspw. "Limit gilt bis zur Aufhebung". Bei der Aufhebung müsste dann der Fall unterschieden werden, ob das Limit auf ein Signal wirkt, oder nicht. Im ersten Fall gilt es, bis zur Vorbeifahrt am nächsten Hauptsignal (ab dort gilt dann das Limit, das auf dieses Hauptsignal wirkt) oder der Überfahrt einer neuen Limit-Definition. Wirkt das Abzweig-Limit nicht auf Signale, dann muss es solange gültig bleiben, bis ein neues Limit überfahren wird.


    Gruß, Klaus

  • Tach,


    aua! Das hört sich ersteinmal sehr kompliziert an und da die Limitverarbeitung auch nicht ohne ist...
    Aber chloksim hat sich da ja schon erfolgreich betätigt. ;-)
    Die Frage ist, wo setze ich die entsprechenden Schalter.
    Ans Limit oder ans Signal? Vielleicht ist eine Umsetzung wie bei den zusätzlichen Indusmagneten sinnvoll. Stichwort <Verbundenes Limit>.
    Ich hoffe mal, ich verwirre euch jetzt nicht komplett. 8-)


    Gruss
    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Hallo Uwe,


    Zitat

    Die Frage ist, wo setze ich die entsprechenden Schalter.
    Ans Limit oder ans Signal?


    Ich bin fürs Limit, da ich an dem ja auch eine Entscheidung treffe, wie ich es dem Fahrzeugbeweger mitteile, übers Hauptsignal oder über ne Tafel (ist auch ein Signal, ich weiß ;) ). Setze ich den Schalter nur ans Signal, decke ich den Fall der Limitübermittlung per Tafel nicht mit ab.


    Zitat

    Vielleicht ist eine Umsetzung wie bei den zusätzlichen Indusmagneten sinnvoll. Stichwort <Verbundenes Limit>.


    Was genau schwebt Dir vor? Wenn Du schon die Indusimagneten mit erwähnst ... wenn hinter der letzten Weiche ein GPA liegt, der nur aktiv ist, wenn ich vom Zweiggleis komme, müsste der das Limit ja auch übergeben bekommen :P


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus,

    Was genau schwebt Dir vor? Wenn Du schon die Indusimagneten mit erwähnst ... wenn hinter der letzten Weiche ein GPA liegt, der nur aktiv ist, wenn ich vom Zweiggleis komme, müsste der das Limit ja auch übergeben bekommen :P

    Halt, Stop! GPA ist ganz andere Baustelle. Hat hier nix zu suchen!
    Ich meinte die Art und Weise der Verknüpfung Limit/Signal.


    Gruss
    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Hallo Uwe,


    wenn ich das Limit auf einem Gleis, das auf ein anderes trifft (ist ja egal, ob das nur eine Überleitstelle ist, oder ein Bahnhofsgleis, das auf das durchgehende Streckengleis mündet), mit der entsprechenden Option versehe, dass es, wenn es im Fahrweg liegt, hinter der Weiche auf das andere Gleis übergeben wird, ist ja dann nur noch die Frage, wodurch es wieder aufgehoben wird, wenn eben nicht durch das rückliegende Limit.
    Und genau da muss ich danach unterscheiden, wodurch das Limit angezeigt wurde, das wiederum setze ich ja im Limit auch per schon vorhandener Option "Limit hat keine Auswirkung auf Signalstellung". Wird das Limit durch eine Tafel angezeigt (und steht im Buchfahrplan), darf es auch nur durch so eine aufgehoben werden (also nur durch ein neues Limit), wird es durch ein Hauptsignal angezeigt, kann es sowohl durch ein Hauptsignal, als auch durch eine entsprechende Tafel aufgehoben werden (also durch Hauptsignal, das das zuletzt auf dem neuen Gleis gesetzte Limit anzeigt oder ein neues Limit).


    Allerdings gibts dann noch einen Sonderfall, für den ich aber auch für diese Umsetzung noch keine Lösung habe, nämlich wenn ich vor der Weiche durch ein Hauptsignal eine 40 angezeigt bekomme, die ich dann an das Gleis, auf das die Weiche führt, übergebe, aber kurz hinter der Weiche auf diesem Gleis eine Tafel mit einer Geschwindigkeit von bspw 50km/h (wegen eines engen Gleisbogens) steht, dann würde diese im Loksim bereits das Limit vom Hauptsignal vor der Weiche aufheben, in der Realität würde das aber erst das nächste Hauptsignal tun. Ich weiß aber nicht, ob es den Fall überhaupt so gibt.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus


    Ich habe gerade Pause und hab mir ein paar Gedanken gemacht über dein Anliegen. Ich denke auch, dass diese Limitart am besten im Limit-Dialogfeld aufgehoben wäre und durch Sezten eines Häckchens aktiviert würde. Wie dieses Linit heissen soll, da bin ich mir noch nicht im klaren, denn "Limit gilt bis zum nächsten Signal" wird vermutlich Verwirrung stiften, da dies eigentlich fast immer der Fall ist, ausser eben bei Ausfahrten. "Limit gilt immer bis zum nächsten Signal" ist vielleicht etwas besser?


    Eine Knacknuss ist die von dir in deinem letzten Beitrag geschilderte Situation. Eine Lösung könnte darin bestehen, dass bei Limitenänderungen, die mit einer Tafel gekennzeichnet werden, diese Tafeln als versteckte Signale funktionieren. Die rückliegenden Signale müssten dann als Zwischensignale definiert werden, damit nicht auf eine "geschlossene" Tafel gefahren werden kann. Falls diese Lösung ok wäre, könnte das Limit einfach immer bis zum nächsten Signal gelten. Fall aus irgend einem Grund das Limit bis zu einer Tafel gelten soll, müsste diese Tafel dann wie oben beschrieben funktionieren.
    Was ich im Moment nicht weiss, wie weit auseinander ein Zwischensignal und das nächste Signal stehen dürfen, damit das funktioniert. Ich neme aber an, dass auf einer U-Bahn relativ dichte Signalfolge herrscht.


    Wie das dann umgesetzt werden könnte im Code, das ist ein anderes Thema ....


    Gruss chloksim

  • Hallo chloksim,


    Zitat

    Ich denke auch, dass diese Limitart am besten im Limit-Dialogfeld aufgehoben wäre und durch Sezten eines Häckchens aktiviert würde. Wie dieses Linit heissen soll, da bin ich mir noch nicht im klaren, denn "Limit gilt bis zum nächsten Signal" wird vermutlich Verwirrung stiften, da dies eigentlich fast immer der Fall ist, ausser eben bei Ausfahrten. "Limit gilt immer bis zum nächsten Signal" ist vielleicht etwas besser?


    Jo, sehe ich auch so. Vor allem, weil "Signal" ja auch *Tafeln* mit inkludiert und nicht nur Hauptsignale.


    Zitat

    Eine Knacknuss ist die von dir in deinem letzten Beitrag geschilderte Situation. Eine Lösung könnte darin bestehen, dass bei Limitenänderungen, die mit einer Tafel gekennzeichnet werden, diese Tafeln als versteckte Signale funktionieren. Die rückliegenden Signale müssten dann als Zwischensignale definiert werden, damit nicht auf eine "geschlossene" Tafel gefahren werden kann. Falls diese Lösung ok wäre, könnte das Limit einfach immer bis zum nächsten Signal gelten. Fall aus irgend einem Grund das Limit bis zu einer Tafel gelten soll, müsste diese Tafel dann wie oben beschrieben funktionieren.
    Was ich im Moment nicht weiss, wie weit auseinander ein Zwischensignal und das nächste Signal stehen dürfen, damit das funktioniert. Ich neme aber an, dass auf einer U-Bahn relativ dichte Signalfolge herrscht.


    Den zuletzt genannten Sonderfall halte ich eigentlich nicht für beachtenswert, wie gesagt fällt mir da ohnehin keine reale Situation zu ein, aber die von Dir vorgeschlagene Lösung klingt praktikabel, so in die Richtung hatte ich auch gedacht.
    Das Limit (A) soll bis zum nächsten Hauptsignal oder nächsten Limit (B) gelten (wenn hinter der Weiche mehrere 100m kein Hauptsignal folgt, steht dort eine Tafel, die das Limit des letzten Hauptsignals aufhebt), ist bei dem Limit (A) der Haken "Limit hat keine Auswirkung auf Signalstellung" dann gilt es bis zum nächsten Limit (B), unabhängig davon, ob dazwischen ein Hauptsignal steht oder nicht.


    Gruß, Klaus

  • Hallo Klaus


    Ich glaube nach längerem Suchen vielleicht eine Lösung für dein Anliegen gefunden zu haben und denke deshalb, das es umgesetzt werden kann. Da aber etwas Aufwand zum Programmieren angesagt ist und ich z.Z. an einer andern Grossbaustelle arbeite, erstelle ich erst mal ein Ticket. Wenn ich mich nicht irre, kannst Du ja trotzdem mit vorschriftsgemässer Geschwindigkeit fahren, ist ja mehr eine Frage der Anzeige und Überwachung.


    Gruss chloksim