Ein paar Worte zu ​​Corona.

  • Keine Angst, jetzt kommt keine Verschwörungstheorie oder ähnliches.

    Corona (Covid-19) ist zur ja Zeit in aller Munde und schneidet immer mehr in unser aller Alltag ein.
    Ich möchte es aber nicht versäumen, euch den Nutzern alles Gute zu wünschen. Die Gesundheit ist nun einmal für jeden von uns das höchste Gut und auch mit allem Geld nicht zu ersetzen.
    Es nützt nichts, in heillose Panik zu verfallen, jedoch sollte man die Sache schon mit Ernsthaftigkeit betrachten.

    Also bleibt gesund, sodas wir auch weiterhin alle gemeinsam Spaß am Hobby "Loksim" haben werden.

    Gruß André

    Ps.
    Der kleine Seitenhieb aber sei mir verziehen... ;)

  • Wenn das ganze sich beruhigt hat, muss ich unbedingt rausfinden, warum zur Hölle die Leute Unmengen an Klopapier hamstern. :/

  • Kein Grund zur Panik, jeder Grund zur Vorsicht.

    Ich hoffe aber, dass das Coronavirus noch nicht in aller Munde ist, sonst haben wir verloren ?

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Klar.. ob Signal oder Klopapier..
    Beim Loksim wird im Gegensatz zum echten Leben aus dem vollen geschöpft..
    ;)


    Ps.. Ich hätte sogar nen tollen Werbespruch fürs Loksimpapier..
    "Hygienischer ist nur das Original"


    Gruß André

  • Hallo Andre,


    gibt es das Klopapier auch mit einer leichten Valerian Duftnote. Nach dem Motto, Erst schnüffeln und dann ...., na Du weißt schon.


    Gruß Olaf


    PS:


    Falls Jemand Nachschub benötigt, die Produktion läuft noch.:)

  • Auch ich möchte mich an dieser Stelle zu dem Thema Corona-Virus, oder besser gesagt SARS Covid-19 äußern. Wir alle erleben im Moment eine absolut beispiellose Ausnahmesituation, vor der viele Menschen Angst haben. Niemand weiß, wie sich die Lage weiter entwickelt und wo wir in ein paar Wochen stehen werden. Für euch alle und eure Familien wünsche ich euch das Beste, nämlich eure uneingeschränkte Gesundheit, und, dass wir die schwere Zeit folgenlos überstehen werden. Ich möchte euch folgendes ans Herz legen:

    1. Versucht, so ruhig wie möglich zu bleiben. Informiert euch über die aktuelle Sachlage bei seriösen Medien und glaubt nicht alles, was im Moment über Social Media, WhatsApp etc. verbreitet wird.
    2. Haltet euch an die von den Regierungsmitgliedern ausgesprochenen Beschlüsse und Empfehlungen und setzt diese voll umfänglich um! Geht nur einkaufen, wenn es wirklich notwendig ist. Fragt Nachbarn oder Familienmitglieder, ob ihr ihnen etwas mitbringen könnt.
    3. Vermeidet soziale Kontakte "von Angesicht zu Angesicht". Das aktuell höchste und wichtigste Ziel ist es, Cluster zu durchbrechen und so die Verteilung der Viren zu verlangsamen. Leider sagen sich immer noch viel zu viele Menschen: "Ach, das ist ein Freund, der hat schon nichts". Aber der Freund hat auch Freunde und Familie, und die Familie hat auch Freunde... Und so ist jeder mit jedem wieder verbunden. Niemand verlangt, dass ihr euch von Freunden und Bekannten komplett distanzieren sollt, denn es gibt heutzutage viele andere Medien wie WhatsApp, Telefonie, Videochat. Je mehr sich an diese Empfehlung halten, umso schneller ist der Spuk vorbei, und es vermeidet drastischere Maßnahmen wie Ausgangssperren

    Was ihr mit der vielen Zeit anstellen könnt? Na, wenn ich euch das noch sagen muss... Loksim3D freut sich über jeden aktiven Anwender :)

    In letzter Zeit wurde ich gefragt, wie sich die Virus-Epidemie bei der Bahn auswirkt. In meinem Bereich in Unterfranken/ Rhein-Main sind die Fahrgastzahlen extrem zurückgegangen, Pendlerzüge sind größtenteils nur noch zu 25% besetzt, Schülerzüge komplett leer. Aktuell wird aber noch nach regulärem Fahrplan gefahren. Für kommende Woche hat mein Arbeitgeber schon angekündigt, dass es "Pandemie-Schichten" geben wird mit einem Fahrplanangebot, dass "an den Sonn- und Feiertagsfahrplan angelehnt ist". Ein allgemeines Einkürzen des Regionalverkehrs ist aber nicht so einfach, da wir immer noch im Auftrag der Länder/ Verbünde fahren und diese auf die vollumfängliche Leistung des geschlossenen Verkehrsvertrages bestehen können. Daher kann man auch keine allgemeine Aussage treffen, wie sich der Bahnverkehr in der nächsten Zeit verändern wird.


    Was mich ja mal interessieren würde: Wie erlebt ihr die aktuelle Epidemie? Gibt es in eurem Job Einschränkungen?


    Haltet durch, habt eine möglichst erholsame und entschleunigende Zeit und bleibt gesund!


    Euer Patrick

  • Zitat von PatrickR

    Was mich ja mal interessieren würde: Wie erlebt ihr die aktuelle Epidemie? Gibt es in eurem Job Einschränkungen?

    Ich habe Anfang des Monats in der Schweiz die Ausbildung zum Netzzugang CH bei der DB Cargo Schweiz angefangen, nachdem ich bei Regio in Freiburg keinen Bock mehr hatte und aufgrund der aktuellen Situation in der Schweiz aber vor allem auch Italien, wurden alle Ausbildungsgänge bei uns unterbrochen auf unbestimmte Zeit. Jetzt sitzen wir zuhause und wissen immer noch nicht, ob wir weiter angestellt bleiben mit Lohnfortzahlung (dann als Kurzarbeiter) oder ob es anderweitig geregelt wird, weil sich die Regierung in Bern sehr viel Zeit lässt mit der Entscheidung....

    Würden wir unsere Praxistage jetzt normal durchführen können, dann hätte aber die Situation in Italien auf unsere Verkehre von/nach Domdossola und Tessin (Bellinzona und Chiasso). Übernachtungen in Domo wurden alle nach Brig verlegt, Gastfahrten in Italien nur noch auf unbesetzten Führerständen von Güterzügen (es werden sogar ggf bei Bedarf Taxi-Lokfahrten bestellt), teilweise Lokwechsel an der Grenze, statt erst in Domo. Ich habe Kollegen gesehen, die mit Handschuhen die Züge fahren, um ja nix mit bloßer Hand anfassen zu müssen.


    Aber auch von Kollegen aus Deutschland habe ich gehört, dass Ausbildungen (zumindest das 1. und teilweise das 2. Lehrjahr) unterbrochen wurden, Lehrgänge abgesagt wurden bzw DB Training jetzt wohl auf seine Onlineplattform zurückgreift.

  • Was mich ja mal interessieren würde: Wie erlebt ihr die aktuelle Epidemie? Gibt es in eurem Job Einschränkungen?

    Ich arbeite neben dem Studium als Korrepetitor und Klavierlehrer. Die Schüler kommen nicht mehr, die Musikschule hat ihre Unterrichtsräume geschlossen, alle anderen Institutionen bei denen ich arbeite (u.a. der MDR) haben präventiv alle Proben und Konzerte abgesagt. Ob von denen jemand so kulant ist, und trotzdem Geld bezahlt, lässt sich derzeit noch nicht absehen. Wovon ich mich im nächsten Monat ernähren soll, lässt sich derzeit auch noch nicht absehen.


    Das Semester an der Hochschule sollte gestern eigentlich wieder starten, nun ist der Semesterbeginn auf Anfang Mai verlegt. Die Unterrichtsräume sind geschlossen und bislang haben nur wenige Dozenten auf Online-Unterricht umgestellt. In meinem Bereich ist das natürlich auch relativ schwierig - Instrumentalunterricht über Skype funktioniert nun mal nicht so wahnsinnig gut. Ich bin gespannt, was da noch auf uns zukommt.

  • Hallo Patrick und alle Anderen

    Was mich ja mal interessieren würde: Wie erlebt ihr die aktuelle Epidemie? Gibt es in eurem Job Einschränkungen?

    Ich arbeite im Handel und habe niemals zuvor soviel Menschen auch nur irgendein (teures) Paket Klopapier, ne Tüte Mehl und Nudel nebst Suppen- und alle weiteren Konserven kaufen gesehen. Durchgängiger großen Andrang von Ladenöffnung bis -schließung, d.h. soziale Kontakte vermeiden klappt hier mal gar nicht. Ich frage mich, was dann mit uns passiert, wenn der "Spuck" vorbei sein sollte, da ja alle "ausreichend" Vorräte haben.

    Die Zukunft wird es zeigen. Bleibt alle gesund.


    Grüße

    Andre

  • Ich bin ja als Elektriker und Instandhalter in einem Internationalen Konzern mit Zentrale in Irland beschäftigt.
    Bei uns gab es schon vor einigen Wochen entsprechende E-Mails vom CEO persönlich, wo die allgemein gültigen Verhaltensregeln beschrieben wurden.
    Auch wurden Dienstreisen ausgesetzt und Meetings auf ein Operativ notwendiges Mindestmaß zurückgefahren.


    Wir selbst haben in der Instandhaltung Naturgemäß kaum Publikumsverkehr und haben auch den Kontakt zur Verwaltung und Produktion auf ein Dienstlich notwendiges Maß runtergeschraubt. Dabei kommt uns zugute das wir für unseren Bereich auch eine eigene Schließung haben und somit der Zutritt recht begrenzt ist. Ich selbst bin aber seit Gestern Krank, da ich eine Zahnwurzelentzündung hab und es vorgezogen habe noch zum Zahnarzt zu gehen solang es möglich ist. Hoffentlich ist am Donnerstag zum 2 Termin der Zahn wieder zu und ich hab da Ruhe. Dann werde ich schauen was es neues im Betrieb gibt.

    Bin gespannt wie sich das noch entwickelt..
    Gruß André


    Ps.. Musste tatsächlich erstmal schauen was ein Korrepetitor ist.. Man lernt nie aus, hab den Begriff tatsächlich noch nie gehört oder gelesen..

  • Bei uns beim Fernverkehr läuft noch alles weitgehend planmäßig, aber hinter den Kulissen rumort es heftig, man sucht angestrengt nach Lösungen für Leute, die Kinder betreuen müssen. Die Fahrgastzahlen sind stark eingebrochen. Der 618/619 (nächtlicher Lumpensammler-ICE), wo sich sonst die Leute stapeln, ist vll. 30% ausgelastet. Vor allem sind es ausgerechnet die ganz alten Leute, die so überhaupt keinen Sinn dafür haben, dass sie da vielleicht nicht drin sitzen sollten oder wenigstens irgendwas an Abstandsregeln einhalten...

    Die Kantine in Frankfurt hat was von Zombieapokalypsensurvivalspiel. Überall Behelfsbarrikaden aus Kühlschränken, Rollwägen, Tischen... Alles voll mit Absperrbändern, roten und gelben Linien, Warnschildern, Hinweisschildern usw.

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Moin,


    seit Sonntag gibt es bei uns auf Sylt ein Betretungsverbot für Urlauber. Die Urlauber sollen bis heute abgereist sein. Seitdem gibt es auch wieder Toilettenpapier zu kaufen. ;-) Manche Wagen waren beladen, als ob die Rückreise 6 Wochen dauert, incl. Dauerdurchfallerkrankung. Die Insel ist nun so leer wie vor 30-40 Jahren im November.

    Da meine Frau mit ihren Vorerkrankungen auch zu den Risikopersonen gehört, ist sie froh, dass ich nicht mehr berufstätig bin und ständig mit Fremden in Kontakt bin. Seit ca. 6 Wochen halten wir uns weniger in der Öffentlichkeit auf. Daher habe ich mich nicht gefreut, dass letzte Woche die Urlauberzahlen in die Höhe gingen, als die Schulen geschlossen wurden.


    Es grüßt von Sylt


    Michael

  • Bei NAH-SH wird aus Angst vor Ansteckungsgefahr keine Tickets kontrolliert, weder in den Regios, noch in den Bussen der Autokraft, wie sieht das denn im FV aus?


    Update von der Vogelfluglinie: RB 85 Lübeck-Puttgarden fährt planmäßig, Fähren der Scandlines fahren auch, aber nahezu nur mit LKW-Verkehr, Der Dänemark EC, die sogenannte Gumminase fährt ja bereits seit Dezember über Flensburg-Fredericia, ob die Anhand der Grenzschliessung zu DK gerade fahren, weiß ich aber nicht.

  • #BleibMitDemArschDaheim oder, wie international üblicher, #StayTheFuckAtHome. Wer Langeweile hat und die Voraussetzungen erfüllt, kann meinetwegen "the" durch "and" ersetzen, Hauptsache, Ihr bleibt daheim - auch für uns, die wir raus müssen (Mediziner, Bahner, Kraftwerksbediener...)

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Bei uns in Spanien gilt seid letzten Sonntag der Notstand bzw. eigentlich Alarmzustand, es herrscht ein allgemeines Ausgangsverbot, das einige Ausnahmen bietet. Beispielsweise Lebensmitteleinkauf, Apotheken aufsuchen, kurz mit dem Hund hinausgehen. Das soziale Leben ist auf Null heruntergeschraubt, Briefschach, Telefonkonferenzen und ähnliches ist ganz hoch im Kurs. Die gesamte Gastronomie hat geschlossen, in einigen Tagen folgen auch sämtliche Hotels und/oder Herbergsbetriebe. Wir sind angehalten jeweils alleine im Auto zu fahren, eine zweite Person ist nur unter Ausnahmefällen erlaubt, dabei müssen beide Schutzmasken tragen, die zweite Person muss auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite mitfahren, ansonsten sind empfindliche Strafen vorgesehen. Es sind nur Supermärkte, Apotheken und Händler von unbedingt notwendigen Dingen geöffnet, ein Einkauf im Supermarkt dauert wesentlich länger als üblich, da nur eine beschränkte Anzahl von Menschen gleichzeitig hineindürfen. Es wird gebeten möglichst nicht mit Bargeld, sondern mit Kredit- oder Debitkarte zu bezahlen - möglichst über das Mobiltelefon weil da auch die PIN-Eingabe entfallen kann. Vor Betreten des Supermarktes werden Hände desinfiziert, und/oder sind Einweghandschuhe zu tragen.

    Die meisten meiner Großhändler (Baumaterial, Elektro- und Wasserinstallationsmaterial) haben einen Notdienst, d.h. Ware muss vorab bestellt werden, wird vorbereitet und ich erhalte einen Anruf, wann sie abgeholt werden kann. Die Ware liegt dann vorbereitet am Hof, muss selbst verladen werden, und ein Lieferschein muss möglichst freihändig (aber immer mit Handschuhen und Maske) unterschrieben und zurückgegeben werden. Dabei ist immer ein Mindestabstand von 1 m zwischen den beteiligten Personen - und allen anderen die zufällig auch gerade ihr Zeug abholen - einzuhalten.

    Die Zufahrten nach Ibiza-Stadt sind abwechselnd von Polizeikontrollen abgesperrt, wobei eigentlich nur die Ausnahmegenehmigung vorzuzeigen ist. (Vor Corona wurden immer nur Alkoholkontrollen gemacht - aber nie so umfangreich.) Auch auf anderen Verbindungen ist jederzeit mit einer Polizeikontrolle zu rechnen. Alle unterschiedlichen Polizeieinheiten in Spanien (Policia Local, Guardia Civil, Policia National) sowie das Militär sind derzeit direkt dem Innenministerium unterstellt, auch das Militär kann und wird zu polizeilichen Aufgaben herangezogen ( - allerdings vorläufig nicht bei uns auf der Insel).

    Die Häfen und der Flughafen sind genaugenommen geschlossen, derzeit kommen noch vereinzelt Flüge aus England, Holland und Deutschland (zumeist leer) um gestrandete Touristen heimzuholen, ansonsten sind lediglich je 1 Flug täglich / Fluglinie nach Mallorca, Barcelona und Madrid erlaubt, auch diese Flüge sind lediglich dazu bestimmt, Einheimische und Residenten heimzuholen oder ihnen zu ermöglichen für (zB) medizinische Zwecke nach Palma zu fliegen.

    Auch diese Flüge dürfen nicht ausgebucht sein, sondern werden nur spärlich mit Passagieren besetzt um jeden einzelnen einen möglichst großen Sicherheitsabstand zu gewähren. (Die Airlines reissen sich nicht besonders um diese Flüge, daher finden nicht alle die möglich wären auch tatsächlich statt.) Ankommende Passagieren werden registriert und müssen sich in eine 14-tägige Heimquarantäne begeben.

    Natürlich sind auch alle Schulen bereits seit einer Woche geschlossen.


    #yomequedoencasa

    (#ichbleibezuhause)

    #quedatéencasa

    (#bleibezuhause)

  • Hallo Miquel,

    Sehr spannend! Wenn auch natürlich erschreckend. Das gleiche wird uns in DE sicher auch noch blühen. Mal eine Frage, gibt es in Spanien Rationierungen der Lebensmittel um Hamsterkäufe zu verhindern? Selbst in NRW in den Großstädten sind Nudeln, Klopapier, Mehl, Milch uvm. Großflächig vergriffen. Es hätte nicht geschadet von Anfang an die Mengen zu rationalisieren. Ich bekomme kaum noch meine Dinge.



    Viele Grüße!