S-Bahn-Netz Sonnenburg S2 [pausiert]

  • \Loksim3D\Objekte\Bruecken\Frieder\Betonbruecken\Fussuebergang Budenheim.l3dgrp ist auch noch eine, da sind auch die Einzelteile drin, um sich selbst eine passende zusammenzubauen.


  • Danke euch allen. Ich habe es jetzt so gemacht:

    Am Brückengeländer habe ich etwas herumgeschoben, damit es passt.


    Dazu aber noch eine allgemeine Frage:

    Sind solche kleinen Veränderungen (natürlich mit Speicherung im eigenem Ordner) erlaubt, oder braucht man erst das Einverständnis des Autors?


    EDIT:

    Die Brücke ist in diesem Fall von JulianG


    EDIT2:

    Bild aktualisiert.

  • Nochmal eine Frage an die Profis:

    Haben Rangiersignale der Berliner S Bahn in reinen "Rangiergebieten"(also z.B. Abstellanlagen oder Betriebswerk, wo keine normalen Zugfahrten verkehren) Fahrsperren?

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  • Es gibt noch mal ein Problem:

    Um eine steile Wand zu erzeugen, habe ich zwei Landschaftsobjekte (also Böden) nebeneinander gesetzt. Das eine ist das Gleisbett (hier links) und das andere auf Höhe des rechten Gleises.(Das linke Gleis geht bergauf).

    Und dann passieren einfach in unregelmäßigen Abschnitten das hier:

  • Hi,

    Sowas kann soweit ich weis auftreten, wenn sich zwei verschiedene Landschaftsobjekte mit unterschiedlichen Höhen berühren oder überschneiden. Schau mal, ob das bei dir der Fall ist.

    MfG.

    Luis

  • Sowas kann soweit ich weis auftreten, wenn sich zwei verschiedene Landschaftsobjekte mit unterschiedlichen Höhen berühren oder überschneiden.

    Das ist definitiv nicht der Fall.


    Hier noch mal im Ganzen:

    Alle Landschaftsobjekte sind am dem ansteigendem Gleis angelegt.

    Die Bettung für das Gleis (weiß) heißt:

    Und der Platz unten für die Erzeugung der Kante (schwarz) heißt:

    Hier steht hinten "-8", weil das Gleis am Ende der Steigung acht Meter hoch ist.

  • Hallo jamobatv,


    auch wenn sich die Flächen nicht berühren, sind 10 cm Abstand schon sehr wenig bei so einer Steigung. Versuche mal wirklich die Abstände zu vergrößern.

    Eine weitere Möglichkeit wäre die Verringerung des Abstandes der Zwischenpunkte z.B. von 20 auf 5.


    Viele Grüße


    Dominik

  • Ja, also das Problem ist wohl, dass Loksim Kanten nicht komplett gerade rechnet.

    Dadurch überschneiden sich die Flächen, wenn sie zu nah zusammenliegen.

    Der Abstand der Zwischenpunkte ist nun für beide Flächen 5.

    Die Frage ist nun, it´s a bug or a feature?

  • Weiter gehts gen Flughafen mit einem neuen, moderneren und fast fertigen Modul "Betriebswerk".


    Vor den nächsten Modulen 4-5 Modulen (1 davon ist schon im Rohbau) graut es mir, da diese sehr komplex werden und ich mich auch mal ausführlich mit dem Thema Oberleitung beschäftigen muss. Aber zum Glück gibt es jetzt ja die Anleitung und auch den UKL-Fahrleitungsgenerator. Da muss ich mich dann mal reinfuchsen. Das wird aber noch ein bisschen dauern.


    LG

    jamobatv

  • Da ich im Streckenbau im Moment ein bisschen demotiviert bin, hab ich als Abwechslung mal ein kleines Objekt gebaut:

    Eine Werbetafel mit Zusi-Werbung^^

    Wenn jemand noch gute "Werbebilder" hat, kann er sie mir gerne schicken.

    Die Tafel wird dann vermutlich mal mit der S-Bahn-Strecke veröffentlicht.

    Mal ein paar Beispielbilder:

  • Der liebe Simmusack hat meine Strecke bekommen und sie vorgestellt.

    Schaut am besten direkt selbst rein:

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  • Da habe ich noch etwas zur Stromschiene beizutragen. Die vier Stromabnehmer einer Viertelzuges sind miteinander durch Kabel verbunden. Eine Unterbrechung der Stromschiene darf nicht so groß sein, dass kein Stromabnehmer des Viertelzuges mehr Kontakt mit der Stromschiene hat. Ansonsten ist es eine Trennstelle, die nur leistungslos durchfahren werden darf und mit Signal El 1 zu kennzeichnen ist. Das ist hier der Fall, aber das Signal fehlt.



    Zum Vermeiden einer Trennstelle gibt es zwei Lösungen. Entweder die Stromschienenenden näher an die Weichenspitze heranziehen wie auf dem befahrenen Gleis...



    ...oder die neuere Variante mit durchgehender Stromschiene wie links zu sehen. Dort ist dann die Stromschiene an dem Punkt, an dem der einlaufende Stromabnehmer auftrifft, von geringerer Höhe. Das wird durch eine Schwächung der Stromschienenunterkante in Form eines Kreisausschnitts erreicht, so dass auch der gerade durchlaufende Stromabnehmer den Kontakt nicht verliert.


    Die zweite kritische Stelle liegt hier.



    Das Stück Stromschiene zwischen den beiden Weichen dürfte kürzer sein als der Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Stromabnehmer eines Viertelzuges. Auch dort muss also El 1 aufgestellt werden.



    Da das El 1 keinen nach links weisenden zusätzlichen Pfeil hat, gilt es also für beide Weichenstellungen.


    Übrigens: Der Kommentator des Videos irrt. Die Baureihe 480 war keine Beschaffung der DR, sondern im Auftrag der BVG in Westberlin gebaut worden.

    Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine

  • Also ich muss feststellen, dass werden erschreckend viele El1. Diese Masse hatte ich in der Realität gar nicht in Erinnerung. Bei Führerstandsmitfahrten auf Yt sieht man dann aber einige.


    Jetzt zur eigentlichen Frage:

    Gelten diese Tafeln nur für Viertelzüge?

    Bei meiner Mitfahrt in der Realität war mir ein Hauptschalter ausmachen auch nie aufgefallen. Macht ja in sofern Sinn, da man ja mit den häufigen 481 eh keine Viertelzüge fahren kann.

  • Nein, die gelten für alle Zuglängen, da ja auch bei längeren Zügen jeder Vz mal komplett ohne Fahrspannung ist. Das Ausschalten des HS ist bei der S-Bahn meines Wissens* nicht notwendig, es darf nur nicht beschleunigt werden, bis alle Viertel wieder Fahrspannung haben. Üblicherweise legt man dabei dann auf Vollzüge aus. Oder man sagt, dass nur maximal 2, 4 oder 6 Wagen als Zug auf dieser Strecke fahren dürfen, dann kann man die Signalisierung auf kürzere Züge auslegen.


    *Dazu habe ich jetzt auf die Schnelle zwar nichts gefunden, aber aufgrund der deutlich geringeren Fahrspannung sind Flammenabrisse deutlich schwächer, wenn nur noch die Nebenverbraucher laufen, als bei 15kV. Im BOStrab-Bereich (Tram, U-Bahn) wird an Trennstellen und stromlosen Abschnitten (Spannung ist gleich bzw. ähnlich der der S-Bahn Berlin) auch nicht der Hauptschalter/Automat ausgeschaltet, sondern nur der Antrieb. Tut man das nicht, erzeugt man aber schon einen sehr heftigen Lichtbogen, der auch Fahrzeugteile wie Strom- oder Luftleitungen beschädigen und Brände verursachen kann.