Skalierung vs. eigenes Objekt

Hallo,

leider habe ich in der Doku und im Forum keinen Hinweis gefunden wie sich die Skalierung von Objekten auf die Performance auswirkt.
Ich frage mich welcher Weg besser ist oder ob es überhaupt einen Unterschied macht zwei gleiche Objekte mit der selben Textur zu beschreiben. Nehmen wir z.B. einen Pfosten wird der mal in 2m, 2,5m, ... gebraucht.

Ist der Rechenaufwand während der Simulation jetzt höher wenn wir für jeden Pfosten eine eigene Objektdatei anlegen oder wenn wir nur eine Objektdatei anlegen und diese in den jeweiligen Gruppenobjekten durch Skalierung anpassen.

P.S.: Der Pfosten ist nur ein Beispiel - schaut man in die Ordner der Strecke Frankfurt Langen wieviel Arbeit in den Ausleger-Objekten steckt und überlegt man jetzt das seit der Version 2.9.1 diese Dateien durch Skalierung auf wahrscheinlich drei Objektedateien reduziert werden könnten - ist diese Frage Denke ich berechtigt

100 Einzelen Objektdateien v.s. 3 Objektdateien in 150 Gruppenobjekte anders skaliert

Gruß Kurt

--Hoffe ich habe den richtigen Bereich im Forum--

Hallo,

@Lukas Danke für die schnelle Antwort

@uwe

Zitat von taler

Hallo Kurt,

zu Deiner Ausgangsfrage kann ich Dir leider nichts sagen, aber zu den Auslegern.

Wenn ich diese skaliere, dann verzerre ich diese und das sieht einfach nicht gut aus.

Ich will auch nicht den kompletten Ausleger skalieren sondern für die die drei Flächen (vier bei Re250) je eine eigene Objektdatei und dann im Gruppenobejekt skaliern, zusammenfügen und die Isolatoren, Seilklemmen,... hinzufügen. Das heist ich habe nach wie vor für jeden Ausleger ein eigenes Gruppenobjekt nur die zusätzliche Objektdatei würde entfallen. - Und ob ich die Punkte in der Objektdatei verschiebe oder im Gruppenobjekt skaliere sollte doch rein Optisch keinen unterschied machen oder???

Gruß Kurt

Zitat von taler

Na, ich weiß nicht. Und eine Fummelei wird es bleiben.

Ich weiß auch nicht aber probieren werd ichs mal.

Aus der Antwort von Lukas schließe ich das es sehr woll Sinn machen könnte ein paar weniger Dateien in den Speicher zu laden. Und wenn ich es richtig verstanden habe werden die Str::XXXX Variablen der Sichtbarkeitssteuerung nur einmal beim Start der Simulation ausgewertet.
Sehe ich es also richtig das ein einstellbares Gruppenobjekt für mehrere Situationen anstelle mehrerer individueller Gruppenobekte sich auch eher positiv auf Laufzeitverhalten und Speicherbedarf auswirken kann

-- Entschuldigt meine Doof-Fragerei - aber ich stehe zimlich am Anfang meiner Strecke und hab noch die Möglichkeit die Struktur von Grund auf an die Möglichkeiten der neuen Version anzupassen - Vorbild-Projekte die die neuen Möglichkeiten nutzen gibt es leider noch nicht --

Gruß Kurt