Hallo Leute. Zwei meiner Kollegen und ich bauen an einer Modellbahn in Baugröße H0. Hier mal der Gleisplan:
[Blockierte Grafik: http://img157.imageshack.us/img157/7568/projektm1oz7.png]
Das ganze soll mittels SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) betrieben werden. Da ich keine Ahnung habe, wie sich das auf die Lok, usw. auswirkt, wollte ich Fragen ob jemand Erfahrung damit hat und darüber berichten kann.
P.S: An alle Modellbauer: Ich kann euch günstig Kabel, Klinkenstecker, Led's und sonstiges elektrisches Zubehör für Modellbahn, etc. besorgen, da mein Vater (Elektromeister) das über Großhändler günstig beziehen kann. Wenn ihr etwas wünscht, bitte eine E-Mail mit genauer Beschreibung an mich schicken. Über Bezahlung wird bei Interesse geredet.
/Edit: Mehr zur SPS:
Eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS, engl. Programmable Logic Controller, PLC) ist eine elektronische Baugruppe, die in der Automatisierungstechnik für Steuerungs- und Regelungsaufgaben eingesetzt wird.
Im Prinzip handelt es sich dabei um ein Gerät mit spezialisierten Eingabe- und Ausgabe-Schnittstellen. Über diese Sensoren und Aktoren kann sie Fertigungsprozesse steuern, überwachen und beeinflussen.
Die SPS steuert (mit ihren Ausgängen) die Eingangsdaten eines Industrie-Prozesses und ist zu diesem Zweck programmierbar. Die Programmierbarkeit erlaubt den Einsatz in verschiedensten Umgebungen, was die Flexibilität des Konzepts unterstreicht. Der Einsatz speicherprogrammierbarer Steuerungen (Begriff im industriellen Sinn) bedeutet nicht zwingend, dass regelungstechnisch gesehen nur gesteuert wird. Die SPS kann durchaus Regelungsfunktionen übernehmen, d. h. Teil von Rückkopplungen sein. Beispiele für Ein- und Ausgänge sind:
Digitale oder analoge Signale von Sensoren, aber auch komplexere Eingänge wie zum Beispiel eine serielle Schnittstelle sind möglich. Beispiele für Sensoren sind: Drucksensoren, Temperaturfühler, Endschalter, Grenztaster, Drehzahlgeber und Ähnliches. Zu genannten Eingangsdaten gehören auch Bedingungsdaten, so dass die Steuerung in vielen Anwendungen die Rolle der Überwachung (Regelung, s. o.) wahrnimmt. Dies schließt z. B. auch die Herbeiführung sicherer Zustände ein, falls Fehler in Prozessen auftreten und kein Mensch eingreifen kann.