Die Leiden eines bei Wärme schlecht Schlafenden (Achtung Romangefahr!)

  • Mal was ganz buntes, das mit unserem Hobby eigentlich so gar nichts zu tun hat.


    Es ist wieder soweit. Auf dem Kalender steht zwar noch Frühling, jedoch, die Sommerhitze hat den Rheingraben fest im Griff. Abendliche Abkühlung findet selten statt. Nun gibt es bekanntermaßen Menschen (wie zum Beispiel mich), die bei solch hohen Temperaturen schlecht bis gar nicht schlafen können. Und schon meint man, die gesamte Nachbarschaft hat sich gegen einen verschworen.


    Wenn man denn mal glücklich um 4 oder 5 Uhr morgens eingeschlummert ist, kommt pünktlich um 8 der Nachbar rechts mit seinem Motorrasenmäher und kümmert sich um seine ca. 30 m² (ginge auch locker mit einem wesentlich leiseren Elektro- oder sogar Handmäher). Da der Mensch gründlich ist, braucht er für seine winzige Fläche bis zu 2 Stunden, denn findet er irgendwo ein Hälmchen, das noch 0,2 mm weiter hochsteht als die anderen, wird der Mäher nochmals angeschmissen und die komplette Fläche Nachbearbeitet (statt das er´s mit ´ner Handschere abschnibbelt). Wenn man dann endgültig so wach ist, das man garantiert nicht mehr einschlafen kann, ist der Nachbar plötzlich fertig, und verbringt den Rest des Tages mit so schönen leisen Tätigkeiten wie z. B. Zaun streichen oder Teich reinigen (könnte man da nicht wenigstens die Reihenfolge ändern?).


    Neuer Tag, neues Glück. Am nächsten Morgen pünktlich um 8 Uhr: Hinten an unser Grundstück grenzt ein Firmengelände, gepflegt von einer Gartenbaufirma. Auch diese rückt natürlich mit schwerem Gerät an, haben aber wenigstens noch den Vorteil, das man weiß, "gut, die machen jetzt heute den ganzen Tag Krach, das war´s dann aber auch für die nächsten vier Wochen".


    Ein Tag später, ihr ahnt es, pünktlich um 8 Uhr, diesmal der Nachbar zur Linken. Ach ja, seine morsche Eiche im Garten wird gefällt (Hätten die das nicht einen Tag vorher machen können, da war ja eh schon Krach...). Dauert natürlich auch mehrere Stunden.


    Heute früh bin ich nun um 8.30 Uhr aufgewacht, mein erster Gedanke: "Huch, so leise heute? Kein Nachbar am mähen oder Bäume fällen?" Tja, zu früh gefreut, fünf Minuten später gings auf der Wiese gegenüber unserem Haus los, das Städtische Gartenbauamt rückt an zum mähen. Die einfachste und schnellste Methode eine solche Wiese zu mähen wäre natürlich einer der großen Sitzrasenmäher wie sie in den Städtischen Parkanlagen zum Einsatz kommen. Pech ist nur, das ist aus Arbeitsschutzgründen nicht erlaubt, da die Wiese nicht eben ist, und somit der Mäher umkippen könnte. Aus diesem Grund wird auch der Balkenmäher nicht eingesetzt. Nun stehen also sieben Mann mit vier Motorsensen auf der Wiese und bewegen sich unter lautem Gelärme im Zeitlupentempo darüber. Bis zur Mittagspause werden sie wohl fertig sein. Erlösung ist allerdings nicht in Sicht denn der Grünschnitt muß ja noch auf den Transporter. Nun könnte man ja schnell mal zusammenrechen (zu siebt ginge das eigentlich recht flott), aber weit gefehlt, denn wozu bitteschön gibt es denn Laubsauger. Jawohl, diese verfügen ja dummerweise über einen "Rückwärtsgang" um sie auch als Laubbläser einsetzen zu können. Also stehen heute mittag sieben Mann mit vier Laubbläsern auf der Wiese und... (siehe oben).


    Also ich kann mir nicht helfen, wenn ich so etwa 15 bis 20 Jahre zurückdenke da wurden dieselben Arbeiten mit ähnlichem Personalaufwand, weniger Maschinen, somit also weniger Lärm und CO², in fast derselben Zeit ausgeführt. Das klingt jetzt alles ein wenig nach "die gute alte Zeit", und ja, ich weiß, vor 10 Jahren hab ich selbst noch geschmunzelt, wenn meine Mutter damit anfing (nicht zu diesem Thema, mehr allgemein), aber ich bin trotzdem erst knapp 36 (nicht 63) ;)


    Gruß
    Wolfgang


    PS. Ja, ich habe auch einen Garten am Haus, besitze als einzige nichtmechanische Gartengeräte aber lediglich einen lärmgedämmten elektrischen Rasenmäher (für knapp 200 m²), der maximal 4 Mal im Jahr betrieben wird, und eine elektrische Heckenschere (für etwa 60-70 Meter Hecke, Innen- und Außenseite zusammengerechnet) die einmal im Jahr (meist Spätherbst Ende Oktober, Anfang November) zum Einsatz kommt.


    PPS. Und so was nennt sich dann "Urlaub" :D

  • Ein toller Text, Wolfgang, du solltest Schriftsteller werden ;)


    Aber, ich bin ein Mitleidender...


    Heute morgen beispielsweise begann das Gartenbauamt, den Grünstreifen auf unserer Straße komplett zu mähen. Unterlegt wurde das vom viermaligen vorbeidröhnen des Straßenreinigungswagens und dahinter wartete schon der Müllwagen, um die Container abzuholen. Weiter hinten wurden die Glascontainer geleert. Zu allem Übel wird zwei Häuser weiter auch noch saniert; wir dachten immer, sie wären fertig (von außen sieht es schon sehr schön aus) aber das hält sie nicht davon ab, zweimal in fünf Minuten die Flex anzuschmeißen. Und wenn dann ab 10 Uhr die Sonne hinter unserem Nachbarhaus hervorlugt und mir ins Gesicht scheint ist es aus mit dem Schlafen...

  • Da bin ich ja froh, im Kaff zu wohnen, vor 10 wirds hier nicht laut, es sei denn (jetzt kommt unser Hobby ins Spiel :D), unser so super beliebter BÜ hat mal wieder eine BÜ-Störung, was im Sommer besonders häufig auftritt. Wir haben hier eine sehr veraltete BÜ-Anlage, die die große Hitze anscheinend nicht gewöhnt ist und deshalb öfters ausfällt. Manchmal klappt das Schlüsseln, oftmals aber nicht. Ärgerlich ist es dann wenn am Abend zuvor der BÜ ausfällt und am nöchsten morgen sich noch nicht "erholt" hat. Kommt der erste Zug um 05:40 Uhr und trötet mich erstmal aus meinem Bett (Ich hab 50 Meter zum BÜ und schlaf bei offenem Fesnter, das direkt in Richtung Gleise zeigt. Und das wars dann wieder mit dem Schlaf. Dazu kommt noch, das man in einem Zimmer unterm Dach Abends stundenlang wachliegt, weil es in dem Zimmer einfach bullenheiß ist.

  • Mal ein paar ganz unmechanische Verbesserungsvorschläge:


    1. Auf den grünen 200 Quadratmetern outdoor schlafen.


    2. in der Hängematte indoor schlafen (der Rücken wird ebenfalls belüftet).


    3. Oropax (Vorsicht Schleichwerbung!) reinschieben. Sehr wirksam. Hilft auch gegen schnarchende Ehefrauen und lästige Wecker.


    4. In hartnäckigen Fällen lassen sich 1 bis 3 nach Belieben kombinieren.


    5. Mit dem Nachbarn abends ein Bier trinken und dann vorsichtig fragen, ob er den morgen nicht auch etwas länger schlafen möchte.


    Wenn es klappt ist natürlich die Motivation zur schriftstellerischen Betätigung weg. Lass es lieber.


    Gruß, Hallole

  • Zitat

    Original von Hallole5. Mit dem Nachbarn abends ein Bier trinken und dann vorsichtig fragen, ob er den morgen nicht auch etwas länger schlafen möchte.


    Alternativ kann man auch das Bier in den Rasenmäher schütten, dann isser auch leise :P

  • Zitat

    Original von DanielSchuhmann


    Alternativ kann man auch das Bier in den Rasenmäher schütten, dann isser auch leise :P


    Tztztz, und so was schlägt ein Hausmeister vor...

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Nett sind diese 3 schrägen ABM´s, die nun fast JEDE Woche Dienstags oder auch mal Mittwochs anrücken, um bei uns in der Wohnsiedlung rings um die Grünflächen zu mähen, und das morgens um 07:00 !!
    Es sind schon merkwürdige Gestalten, die mich an Stephen King´s "Der Rasenmähermann" erinnern :D


    Erst kommt Rasenmäher-Rudi mit seiner infernalisch lauten Höllenmaschine von Vorkriegsrasenmäher (Wenigstens trägt Rudi Gehörschutz), dann Motorsensen-Manni, wo es ein herrliches Geräusch ist, wenn er das direkt an der Hauswand wachsende Gras abschneidet, und dabei die Hartplastikstreifen des Mähwerks mit wunderbarem Geräusch den Putz von der Wand kratzen...
    Und zum Schluss erscheint Laubgebläse - Luigi zwecks Beseitigung des auf die Gehsteige geratenen Rasenschnitts mit seinem benzingetriebenen Laubgebläse, mit dessen Gaszug er wunderbar herumzuspielen weiß... Brummmmmm...Brummmmmm...Brummmmmm..Brummmm....

  • Also bei uns aufm Land geht das ganz anders zu. Samstag morgen punkt 9:00 Uhr die erste Maschiene läuft an und um Punk 20 Uhr ist ruhe. Das ist der Nachteil wenn hier jeder seine 3A Garten hat und hier bei uns 8 Gärten zusammen liegen. Da hat jeder immer was zu tun. Seis Rasenmähen Holzhacken und schneiden oder einfach nur as Rummfluchen meines einen nachbars wenn er von seiner Frau den Auftrag im Garten zu arbeiten bekommt.


    Das ist das Landleben pur :)

  • Ich hab' relativ schalldichte Fenster, die Bahnstrecke in der Nähe, da ist ein Rasenmäher oder einer der schönen alten "Schmalspurtraktoren" (Hopfengarten!) lärmmäßig echt auch nicht mehr interessant. Ich kann selbst nachts bei offenem Fenster schlafen, wenn teilweise im Blockabstand die Güterzüge durch's Ilmtal donnern. Ohne diese Bahn könnte ich hier gar nicht wohnen, die gehört irgendwie einfach dazu. Das Geräusch, wenn so ein schwerer Güterzug langsam gebremst wird... für viele ist es Lärm, für mich das Zeichen, doch nicht ganz am Arsch der Welt zu wohnen. :D

  • Hey, ich merk grade erst wie gut ich es mit meinem zimmer habe!
    Keine Hitze in der Nacht (und auch nicht am Tage, denn bei mir ins Fenster scheint keine sonne :D ). Und da ich auch nicht in der Stadt wohne und auch nicht am Bahnübergang stören dann nur die nervigen Geschwister die lauthals um 6:00 uhr morgens aufstehen!!!!! 8o 8o 8o ;( ;( ;(


    Aber zum glück fahr ich am 26.06 nach Fehmarn mit der Bahn und dann ist endlich (mal wieder) Urlaub angesagt!!!!!!! :))


    MfG Jan

  • Jaja, solche Zeitgenossen gibts wohl überall...


    Ich wohne auch aufm Dorf und mit der Ruhe ist es manchmal nicht weit her. Da gibt es einen Nachbar, der zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten (also auch nachts um drei) mit dem Auto irgendwo hin muss oder von irgendwo wieder kommt. Was an sich nicht das Problem wäre - hätte der gute Mann nicht einen extra viel Krach machenden Auspuff an seinen Wagen montiert. Ebenfalls zur Unruhe tragen diverse jungen Leute bei, die hier dauernd mit ihren Motorrollern hochbrettern müssen. Da ich an einem Berg (ja, sowas gibts im Münsterland :D ) wohne, muss man natürlich mit Vollgas da hochheizen - und auch mit Vollgas wieder runter. Das Ganze macht natürlich zu dritt viel mehr Spaß :rolleyes:


    Zwei- bis dreimal die Woche ist dann noch ein Schrotthändler unterwegs, der dann den ganzen Tag dudelnd durch die Straßen gurkt. Irgendwann kann man diese Leier auch nicht mehr hören...


    Den Vogel abgeschossen hat aber ein weiterer Nachbar, dem am Sonntag (!) gegen 17 Uhr einfiel, jetzt wäre doch ein toller Zeitpunkt, um mit der Kettensäge ein 2-3 m hohes Bäumchen in die Horizontale zu bringen.


    Grundsätzlich ist es aber hier in der Gegend so, dass sich keine Sau für Mittagsruhe und solche Spökes interessiert. Da wird dann über Mittag auch mal die Kreissäge angeworfen... Wirklich lustig wirds , wenn es mal brennt und die Feuerwehr per Sirene alarmiert wird (gut, da können die Nachbarn auch nix für).


    Also nix mit beschaulichem Dorfleben :D

  • Diese Nachbarn sind dann diejenigen die sich über die Feuerwehrsirene beschweren weil die so laut ist... :D

    Hunde drücken mit Schwanzwedeln mehr aus als manche Menschen mit ihrem Gerede

  • Die gute alte Motorsirene E57.. Heute wird schon in weiten Teilen des Landes die Alarmierung mittels Funkmeldeempfänger durchgeführt, die Sirenen werden überflüssig.


    Allerdings kann man nicht auf sie verzichten, z.B zur Warnung vor großer Gefahr. In der Nähe von großen Chemiewerken, Raffenerien oder Atomkraftwerken sind sie nach wie vor installiert und machen 2 Probeläufe im Jahr.


    Aber sonst kennt, seit dem kalten Krieg die Sirenen nicht mit mehr für Fliegeralarm oder ABC - Alarmzwecke verwendet werden, kaum noch einer die Tonfolgen. (Früher waren sie immer hinten auf der Letzten Seite des amtlichen Vorwahlverzeichnisses der Deutschen Bundespost abgedruckt)


    Heute gilt für alle möglichen Gefahrenlagen 1 Minute Dauerton, auf und abschwellend, was auch kaum noch einer weiß. Hier mal eine Hörprobe: http://upload.wikimedia.org/wi…tische_Sirene_-_Alarm.ogg


    Letzten Herbst haben sie hier bei uns mal die Sirenen probeweise im Katastrophenalarm laufen lassen, seit Jahren einmal wieder. Meint ihr, es hätte irgendjemand Notiz davon genommen?

  • Bei uns gibt's die Dinger noch in jeden noch so kleinen Kaff und es gibt auch einen landesweiten Probealarm, der vorher groß und breit angekündigt und erklärt wird, aber beispielsweise in München kriegt man davon nichts mit, da wurden alle Sirenen schon lange abgebaut.

  • In Warschau gibt's die noch. Immer am Jahrestag des Anfangs des Warschauer Aufstandes '44 werden die eingeschaltet, immerhin jeder Dritte auf den historischen Straßen hält dann auch wirklich zur Gedenkminute an. Jetzt in den Wohngebieten und so hingegen ignorieren die meisten dieses "Tribut" an die Opfer.

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Hm also bei uns gibts auch noch Sirenen. Die Feuerwehr hat zwar mittlerweile auch Funkmelder, aber trotzdem wird bei Brand immernoch Alarm gegeben. Und alle 2 Wochen um 12 Uhr mittags zu Testzwecken.

  • Der Feueralarm ist aber ein anderer:


    http://www.step5.de/Luftschutz…ene%20Feuer%20Einruhr.mp3


    Ist schon recht beeindruckend, wenn der Ton von mehreren übers Dorf verteilten Sirenen an allen möglichen Hauswänden reflektiert wird 8)


    Normalerweise läuft die Alarmierung hierzulande aber auch über Funkmeldeempfänger. Die Sirene läuft nur bei Vollalarm.

  • Eine neue Variante ist eine Handyalarmierung, die von T-Mobile angeboten wird.


    Im T-Mobile Alarmruf - System wird eine Liste von Handynummern gespeichert. Im Alarmfall ruft der Wehrführer oder Einsatzleiter dann eine bestimmte Rufnummer an, gibt seine PIN ein und spricht den Alarmierungstext auf die Sprachbox.


    Das System telefoniert sodann die Liste der Telefonnummern herunter, wobei es ziemlich hartnäckig ist, wenn man nicht gleich dran geht. Es "terrorisiert" einen so lange, bis man das Gespräch annimmt.


    Nach dem Abhören der Meldung kann man dann 1, 2 oder 3 drücken, wobei 1 "Komme sofort", 2 "Komme in x Minuten" oder 3 "Nicht einsatzbereit" bedeutet. Der Einsatzleiter weiß dann auch sofort per abschließender SMS, wer die Alarmierung bekommen hat und wieviele Leute er einplanen kann.


    FME ´s funktioneren nur innerhalb der Reichweite des 4 Meter - Kanals, auf dem sie aufgeschaltet sind. Die UKW - Radiowellen können auch nicht so gut Gebäudestrukturen durchdringen und sind allgemein Störungsanfälliger bei bestimmten Wetterlagen. Die Hochfrequenzwellen des Mobilfunks sind da weniger anfällig, so das grundsätzlich immer eine höhrere Erreichbareit gegeben ist, auch wenn man sich nicht im Funkbereich seines "Heimatkanals" aufhält. Der Alarmruf kommt sogar Notfalls bis nach Mallorca an den Strand, wenn man vergisst, sich aus dem System auszubuchen :D


    Der Nachteil des Alarmrufs sind eben Dinge wie weiträumige Stromausfälle (Dann funktionieren die Sendemasten nicht mehr) oder Orkane, die auch gern mal so eine Mobilfunkantenne umlegen oder vom Dach fegen.


    Wenn das Funknetz überlastet ist, dann kann auch keine Alarmierung kommen. Eine Vorrangschaltung duch das Mobilfunknetz funktioniert nur bei Rufnummern, die ebenfalls zu T-Mobile gehören.