HimmelPaint

  • Da hast du das Programm falsch verstanden.
    1. Man wählt eine Bitmap aus, z.B. ein Baufirmenlogo
    2. Falls nicht bereits ok, kann man einen Skalierfaktor auswählen.
    3. Speichern
    Dann hat das Programm mit dem Skalierfaktor (Falls nicht der Standardfaktor zutrifft) ein L3DObjekt daraus erstellt.
    Das Baufirmen Logo kann dann in Loksim reingezogen werden und vor den Bauzaun gehangen werden. Und das ohne sich
    mit Punkten, Flächen, Texturen und co herumzuschlagen. Natürlich geht das nur bei einfachen Tafeln oder Schildern.
    Aber auch Kulissen können damit erstellt werden. Und das dauert mit LEdit wirklich länger.

  • Wenn Du ein Programm hinkriegst, mit dem man wirklich Kulissen machen kann, dann bin ich beeindruckt. Eines, das eine Bitmap nimmt und automatisch in 256*256-Stuecke teilt, diejenigen, die Transparenz in sich haben, auf 240*240, und das alles dann als grosses Objekt zusammensetzt. Weil die meiste Arbeit beim Erstellen der Kulissen ist es, die Kulisse in Einzelobjekte zu splitten, wenn man eine hohe Aufloesung braucht.

    Triebfahrzeugführer im Streckendienst der DB Fernverkehr in Frankfurt/Main
    BR: 101, 120, 147.5, IC-Steuerwagen, IC2-Steuerwagen, 401 ("ICE 1"), 402 ("ICE 2"), 403 ("ICE 3"), 406 ("ICE 3M"/"ICE 3MF"), 407 ("neuer ICE 3"), 411 ("ICE T"), 415 ("ICE T")

  • Zitat

    Und das ohne sich
    mit Punkten, Flächen, Texturen und co herumzuschlagen.


    Workflow im LSEdit wäre Öffnen, "Flaches Objekt mit Vorder- und Rückseite auswählen", Maße und Texturkoordinaten anpassen, das ist in nullkommanix gemacht. Dann kann ich im LSEdit (-> Gruppenobjekt oder Strecke) direkt weiterarbeiten, dafür brauche ich kein externes Programm!
    Für Kulissen gilt dasselbe, wo ist denn da der Mehraufwand im LSEdit?
    Statt einem muss ich dann nun zwei Programme laufen haben. Und wer den Streckeneditor versteht, der wird auch mit dem Objekteditor umgehen können, wage ich einfach mal zu sagen.


    JulianRz:
    Ist es denn wirklich sinnvoller, die Kulisse dann auch noch in kleine Teile zu splitten oder tut es da nicht auch mal eine einzelne, große Textur?

  • @Namensbruder - Das koennte ich natuerlich machen - aber schau' mal, wie es dann aussieht, wenn Du "Maximale Texturgroesse" auf 256 oder 512 setzt - richtig, be******en. Die Textur wird dann naemlich verkleinert. Habe ich hingegen mehrere kleine Texturen, dann bleiben sie auch so. Das haengt davon ab, welche "Flaechenaufloesung" man erzielen will - habe ich pro Pixel 1cm oder 10cm? Wenn es 10cm sind, da grosse Kulisse, habe ich keinen Aufloesungspuffer mehr bevor die Quali abstuerzt.

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  • OK, ich habe das jetzt so verstanden:
    - Man nimmt ein kulissenbild
    - Bei Bedarf wird eine Transparentfarbe ausgewählt
    - Das Programm schneidet die Textur automatish in kleine Stücke, erstellt daraus Objekte und setzt diese dann als Gruppenobjekt zusammen.


    Dazu muss ich mich dann aber noch mit dem Gruppenobjekt Format von Loksim auseinander setzen.

  • @Namensbruder - Das koennte ich natuerlich machen - aber schau' mal, wie es dann aussieht, wenn Du "Maximale Texturgroesse" auf 256 oder 512 setzt - richtig, be******en. Die Textur wird dann naemlich verkleinert. Habe ich hingegen mehrere kleine Texturen, dann bleiben sie auch so.


    Das entstellt dann aber den Sinn der Einstellung "Maximale Texturhöhe". Damit kann man nach meinem Verständnis auf schwächeren Rechnern durch Herabsetzen der Texturqualität Leistung sparen. Wer deine perfekte Kulisse anzeigen kann, wird dafür auch größere Texturen einstellen. Wer das nicht tut, eben nicht.


    Daher halte ich von solchen "Workarounds" eher weniger.

  • Die Sache mit der Texturgroesse ist mehr die, ab welcher Groesse die Grafikkarte den Loeffel an den Prozessor abgibt - wenn ich als Streckenbauer also die Texturen von vornherein so klein mache, dann deckt sich das ja mit dem Ziel ;)


    Und die zweite Sache ist - es ist etwas anderes, ob ein Baum von 5m Hoehe eine Textur von 256x256 kriegt, oder eine Kulisse von 300 Metern Breite und 10 Metern Hoehe. Damit die Kulisse aehnlich vertretbar aussieht wie der Baum, muss die Gesamttexturgroesse nun mal deutlich groesser sein - das heisst, die Textur muss gesplittet werden - eine Textur mit hoch vierstelliger Kantenlaenge vertraegt keine GraKa ;)


    Allerdings haette in meinem konkreten Fall auch das nicht viel gebracht; denn meine Kulisse ist ein Rain (platt ausgedrueckt: eine Hecke zwischen Feldern), und ich habe da ich glaube 5 Texturen. Alle 256x256 - und die werden verschieden weit gestreckt. Die, die an dem Ende ist, welches in Gleisnaehe sein darf (auf meiner Strecke: 7m weg), wird auf 10m Breite gestreckt, die am anderen Ende auf ich glaube 50 oder so. Adaptive Texturdimensionierung.

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