Ein paar Gedanken zu einem Vorschlagfavoriten

  • In den letzten Tagen habe ich mir ein paar grundlegene Gedanken zum
    allwiederkehrenden Wunsch einer Aussenansicht oder dem aus dem Fenster schauen gemacht.


    Für mich ist es eine Funktion die mich weder stört, sie ist aber auch nicht wichtig für mich.
    Jedoch mache ich mir da so Gedanken ob diese Funktion so förderlich ist. Viele Strecken die Heute durch hohes realitätsnahem Auftreten hervorstechen bedienen sich intensiv Kulissen die nur auf die Sicht des Lokführers optimiert sind. Viele Gebäude sind der Leistung halber optimiert, und Dinge die man eh nicht sieht werden weggelassen.
    Diese würden jetzt aufeinmal aus einem Blickwinkel gesehen werden, der die Realitätstreue vieler Strecken zunichte macht.


    Darum frage ich mich.


    Ist diese Funktion für den LS überhaupt dienlich, wenn damit der Gesamteindruck der Strecken leidet? Möchte man nun auch noch den Blickwinkeln die diese Ansichten bringen genüge tun, besteht da nicht die Gefahr, das Strecken durch die Detailtreue überladen und für eine Vielzahl der Nutzer gar nicht mehr befahrbar werden?
    Man bedenke ja auch das man Objekte wie Signale nun auch in der 3 Dimension vollständig ausmodelieren müsste, da man sie nun seitwärst sieht. Wie schwer wiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen und gibt es wirklich nennenswerte, ausser das man Gelangweilt im Bahnhof dem Zug entlangschauen kann.


    Es würde mich interessieren wie ihr darüber denkt.


    Beste Grüße André der auf sachliche Beiträge hofft.

  • Hallo Andre,


    so grundlegend wie du hat sich hier wohl noch niemand seine Gedanken geäußert. Und als Streckenbauer sehe ich das Ganze genau wie du!


    Gruß
    Rainer

  • Hallo André,


    auch ich brauche keine Aussenansichten und muß auch nicht
    seitwärts aus dem Fenster schauen. Das kann ich in der Realität ja machen.


    Mich interessiert nur eine möglichst realitätsnahe Simulation,
    die das Fahr- und Bremsverhalten eines Triebfahrzeuges
    bestmöglich darstellt und mich in den mühsamen Alltag eines Lokführers versetzt.


    Dazu gehören die Bedienung, die Einhaltung des Fahrplanes und
    auch eine möglichst abwechslungsreiche Strecke (das Auge ißt ja mit).


    Die verschiedenen Triebfahrzeuge, die unterschiedliche Topologie der Strecken - das ist für mich Entspannung pur und immer wieder begeisternd.


    Alles das bietet mir Loksim - kein anderes Programm. Punkt.


    Gruß
    Alfred


    Doch noch ein Nachsatz:
    In Anlehnung an einen alten Werbespruch eines deutschen Seifenherstellers:
    "Wenn es einen besseren Loksimulator gäbe -- wir hätten ihn erfunden."

  • Hallo Andre,


    ich bin da ganz Deiner Meinung. Wie Du schon schreibst, müssten Objekte dann in einer Art und Weise gebaut werden, die kaum noch zu realisieren ist und selbst kleinste Haltepunkte in noch so winzigen Ortschaften würden dazu zwingen das gesamte Nest, oder zumindest die vorderen Häuserreihen nachzubauen. Man darf gar nicht dran denken, was da in größeren Städten auf einen zukommen würde. Da hört der Spaß dann auf!
    Es ist ja immer noch ein Lokfahrsimulator und kein zur „Seite-guck-Simulator“…


    Gruß Gerd

  • Hallo Andre,
    tach der Rest,


    also ersteinmal finde ich es gut, das Du Dir Gedanken machst und die Ergebnisse Deiner Überlegungen uns zum Frass vorwirfst. ;-)


    Grundsätzlich, wie schon die Vorredner gesagt haben, ist Loksim ein Lokfahrsimulator und kein Modellbahn oder Bahnsteigsimulator. D.h. ich muß alles vom Arbeitsplatz eines Lokführers aus betrachten und da gibt es keine 'Aussenansicht' wie in anderen Simulatoren bzw. Programmen üblich. Und das ist auch ersteinmal gut so.
    Denn was Bedeutet für einen Streckenbauer und für die Software die Aussenansicht?
    Nun, der Streckenbauer muß seine Strecke und auch seine Objekte Rundumsicht-tauglich machen und das bei einer Sichtweite von bis zu 5000m von jedem Punkt der Strecke. Da wird einiges an Objekten zusammenkommen. Weiterhin muß ja auch der Zug durch die Landschaft bewegt werden, das wäre zwar die Aufgabe der Software, aber irgendjemand muß ja auch den Zug bzw. die Lok- und Wagenobjekte bauen.
    Kommen wir nun zur Software, diese müsste zunächst einen freien Standpunkt im Raum zulassen und in diesem Raum dann die Objekte teilweise dynamisch darstellen, was einen nicht unerheblichen Rechenaufwand bedeutet.


    Und wofür das Ganze? Damit ich einen Zug durch die Landschaft fahren sehe?


    Also ich sehe da ganz andere Baustellen.


    Fazit (für mich):
    Aussenansicht generell: Nein.
    Seitliche Sicht nach vorn aus dem Seitenfenster: Nice to have.


    Ich für meinen Teil setze die Aussenansicht im Loksim mal ganz weit nach hinten auf die ToDo-Liste, so ganz knapp am Rand, fast schon runterfallend, erst dann kommend, wenn alles andere abgearbeitet ist, so am Sankt-Nimmerleins-Tag oder so.


    Gruss
    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Hallo,


    ich stimme dem bisher Gesagten voll und ganz zu. Ich halte absolut nichts von Außenansichten die immer zu Lasten von Objektdarstellungen gehen. Das zeigen andere Simulatoren zur Genüge.
    Allerdings Gegen- und Überholverkehr habe ich bereits realisiert. Dummerweise stehen die Züge immer vor rot zeigenden Signalen :D


    Gruß
    Peter

  • Zum Gegen und Überholverkehr habe ich mir auch Gedanken gemacht.
    Es ist zwar sehr nett, Jedoch bedarf es da im wesentlichen einer Signallogik die auch damit umgehen kann. Jetzt ist es ja so das Ls die Signale an dehnen ich vorbei bin einfach so lässt wie sie sind. Dort müsste aber eine Art Blocksteuerung entwickelt werden die auch im gewissen Rahmen vom Streckenbauer individuel programiert werden können muß.
    Im Prinzip muß ja der Verkehr vor mir und nach mir geregelt werden.


    Für die Objektbauer kommt dann ja auch noch so ein dicker Fisch.
    Alle Fahrzeugmodelle müsste angepasst werden. Man bräuchte ein Antriebsmodell ähnlich des MSTS, bei dem bei Wagen sich auch die Räder drehen, Bei Dampfloks müsste der ganze Antriebstrang animiert werden. Ein Vorteil des LS ist ja das mit seinem Editor ein Objektbau relativ einfach von statten geht. Bei MSTS sieht das ganze anders aus. Repaints sind noch möglich aber Neukonstruktionen sind dort nur etwas für geübte Spezialisten.
    Vorm ersten Modell stehen jede Menge Schweiß und der Willen sich mit komplizierter 3D Software zu beschäftigen. Fraglich ob das Leute machen werden, die beim lesen einer FAQ oder einer Anleitung schon wahnsinnig überfordert sind. Dieses Antriebsmodell müsste dann aber auch wie bei den Führerständen programiert werden können sodas unterschiedliche Leistungen, Antriebsarten sowie Bremsverhalten einstellbar sind.


    Ich sehe da mit Sorge das dieses "Nice to have" für Anfänger dann zum Schluß so kompliziert ist das sich nur noch versierte Anwender damit beschäftigen. Der wahre Vorteil des Ls-Editors, nämlich im Prinzip für jeden der interesse zeigt relativ schnell zu brauchbaren Ergebnissen zu führen könnte schwinden.


    Gruß André

  • Hallo Andre,


    Zum Gegen und Überholverkehr habe ich mir auch Gedanken gemacht.

    da bist Du nicht der Einzige.



    Es ist zwar sehr nett, Jedoch bedarf es da im wesentlichen einer Signallogik die auch damit umgehen kann. Jetzt ist es ja so das Ls die Signale an dehnen ich vorbei bin einfach so lässt wie sie sind. Dort müsste aber eine Art Blocksteuerung entwickelt werden die auch im gewissen Rahmen vom Streckenbauer individuel programiert werden können muß.
    Im Prinzip muß ja der Verkehr vor mir und nach mir geregelt werden.

    Soweit, so falsch. ;-) Fakt ist, daß, wie Du schon schreibst, der komplette Verkehr geregelt/gesteuert werden muß. Das heißt, ich muß für jeden Zug eine Kursbuchstrecke (.kbs) und einen Fahrplan (.fpl) haben. Erstes Problem.
    Weiterhin müssen dann diese Daten miteinander verknüpft werden, kleineres Problem.
    Dann müssen diese gesammelten Daten durch den Simulator geschleust werden. Zweites Problem.
    Leider habe ich im Moment auch keine zündende Idee, wie das umgesetzt werden könnte. :-(
    Und dabei hätte ich das so gerne.



    Für die Objektbauer kommt dann ja auch noch so ein dicker Fisch.
    Alle Fahrzeugmodelle müsste angepasst werden. Man bräuchte ein Antriebsmodell ähnlich des MSTS, bei dem bei Wagen sich auch die Räder drehen, Bei Dampfloks müsste der ganze Antriebstrang animiert werden. Ein Vorteil des LS ist ja das mit seinem Editor ein Objektbau relativ einfach von statten geht. Bei MSTS sieht das ganze anders aus. Repaints sind noch möglich aber Neukonstruktionen sind dort nur etwas für geübte Spezialisten.

    Hm, ob sich die Räder drehen müssen, Lokomotiven mit Treibstangen mal ausgenommen, lasse ich mal dahingestellt. Ich denke nicht, da ich, wenn überhaupt, nur eine Radscheibe sehe.



    Vorm ersten Modell stehen jede Menge Schweiß und der Willen sich mit komplizierter 3D Software zu beschäftigen. Fraglich ob das Leute machen werden, die beim lesen einer FAQ oder einer Anleitung schon wahnsinnig überfordert sind. Dieses Antriebsmodell müsste dann aber auch wie bei den Führerständen programiert werden können sodas unterschiedliche Leistungen, Antriebsarten sowie Bremsverhalten einstellbar sind.

    Also das mit dem Antriebsmodell sehe ich jetzt so nicht. Es wird eine Zuglok definiert, das Modell und die Daten sind ja in der Regel vorhanden, und der Zug selbst fährt innerhalb seines Fahrplanes automatisch, quasi LZB-geführt.



    Ich sehe da mit Sorge das dieses "Nice to have" für Anfänger dann zum Schluß so kompliziert ist das sich nur noch versierte Anwender damit beschäftigen. Der wahre Vorteil des Ls-Editors, nämlich im Prinzip für jeden der interesse zeigt relativ schnell zu brauchbaren Ergebnissen zu führen könnte schwinden.

    Nun, das ist durchaus auch ein Argument, andererseits muß ich mich auch in den aktuellen Editor einarbeiten.


    Das Thema kreist bei mir schon einige Zeit durch den Kopf, aber wie gesagt, eine so richtig zündende Idee... Fehlanzeige. :-( Aber was nicht ist, kann ja noch kommen...


    Gruss
    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Hallo


    Auch von mir ein paar Gedanken:


    Wann schaut ein Lokführer seitlich zum Fenster hinaus?


    1. wenn er fahrdienstliche Unterlagen bekommt. - Blick seitlich 90 Grad.
    -> für Loksim nicht relevant. Wenn einmal mündliche/schriftliche Befehle erteilt werden können, wird das ziemlich sicher in einem aufgeklappten Fenster geschehen.


    2. wenn er das Signal durchs vordere Fenster nicht mehr erkennen kann, da zu nah rangefahren. - Blick seitlich nach vorn.
    -> Zur Zeit kann man mit vielen Loks rückwärts fahren, was zwar fahrdienstlich nicht erlaubt ist. Denkbar wäre ein Fenster, das rechts/links am Rand aufklappt mit einer Teilsicht seitlich des Führerstandes.


    3. Beim rückwärts Anfahren an Wagen zum besseren Abschätzen der Geschwindigkeit. - Blick seitlich 90 Grad.
    -> in Loksim nicht relevant, da nicht rückwärts gefahren wird.


    4. Vor der Abfahrt, wenn keine Rückspiegel vorhanden. - Blick nach rückwärts 180 Grad.
    -> in Loksim nicht relevant, da keine Animation des Ein- und Ausstiegs.


    5. Während der Fahrt zur gelegentlichen Kontrolle des Zuges, wenn keine Rückspiegel vorhanden. - Blick nach rückwärts 180 Grad.
    -> in Loksim nicht relevant, da keine Störungen an Wagen animiert sind.


    6. Zur Kontrolle, ob Bügel unten wenn Bügel senken vorgeschrieben. - Blick seitlich nach oben und hinten 180 Grad oben.
    -> in Loksim nicht relevant, da keine Überwachung Fahrspannung und keine Animation des Bügels auf dem Dach.


    7. Zu privaten Zwecken (Landschaft, Girls bewundern, etc.). - Blick 0 - 180 Grad.
    -> Lok-simulationsmässig nicht relevant. ;)


    Ich denke im Moment ist es verschmerzbar, wenn seitlich nicht rausgeschaut werden kann. Später (sehr viel später 8)) könnte ja darüber nachgedacht werden, in welchen Fällen eventuell ein Teilfenster mit dem entsprechenden Blickwinkel aufgehen könnte.



    Wann spaziert ein Lokführer im oder neben dem Zug umher?
    1. Bei Störungen am Zug.
    -> in Loksim nicht relevant.


    Wann überfliegt ein Lokführer seinen Zug?
    nie!


    Wann sitzt der Lokführer am Bahnbord und betrachtet seinen vorüberfahrenden Zug?
    nie!


    Wann sieht ein Lokführer entgegenfahrende oder überholende Züge?
    Hin und wieder.


    Persönlich wäre ich für eine solche Einrichtung zu haben. Allerdings im Rahmen der Notwendigkeit aus der Sicht des Lokführers. Auf eingleisigen Strecken ist es plausibler, wenn man am AS warten muss und ein Zug entgegenkommt. In einem grossen Bahnhof ebenso, wenn ein einfahrender Zug meine Fahrbahn kreuzt.


    Entgegenkommende Züge auf der Strecke können - müssen aber nicht - animiert sein aus meiner Sicht.


    Ich stelle mir dabei vor, dass der Streckenbauer bestimmt, wann wo auf welchem Fahrgleis ein Zug fährt - nur im Sichtbereich des von mir gefahrenen Zuges. Es müssten Variable existieren, die auslösen, wann der Zug losfahren sollte. Mehr braucht es aus meiner Sicht nicht. Ich habe als Streckenbauer keine Lust, einen ganzen komplexen Fahrplan für Loksim zu entwerfen.


    Über die Umsetzung im Programm kann ich mangels Erfahrung nichts sagen, ich denke, dass das doch sehr aufwändig wäre, selbst in einer Minimalform wie oben beschrieben.


    Gruss
    chloksim


  • Thema verfehlt, sechs, setzen!


    Der Loksim-Pausenclown als Möchte-gern-Moderator, das hat diesem Forum so dringend gefehlt wie Zahnschmerzen...


    ... da kann ich ja jetzt beruhigt meinen wohlverdienten Urlaub geniesen.

  • Der Loksim-Pausenclown als Möchte-gern-Moderator, das hat diesem Forum so dringend gefehlt wie Zahnschmerzen...


    ... da kann ich ja jetzt beruhigt meinen wohlverdienten Urlaub geniesen.


    2 Tage hats gebraucht.

    Zitat

    Beste Grüße André der auf sachliche Beiträge hofft.


    Und die Hoffnung war vergebens.

  • Hallo Miguel 4024,


    dass Du Dich jetzt auf ein ähnliches Niveau herablässt, enttäuscht mich sehr.
    Dennoch wünsche ich einen erholsamen Urlaub.


    Gruß
    AlfredW.


  • dass Du Dich jetzt auf ein ähnliches Niveau herablässt, enttäuscht mich sehr.


    So sehr ich meine, dass deine Äußerung von wegen, nicht genügend, setzen (so würde man das bei uns sagen) falsch und unnötig war, umsomehr entsetzen mich die Nachfolgenden von User "funkheld", die ich aber auch nicht zitieren möchte.


    Für den Pausenclown entschuldige ich mich, denn auch das war unnötig.


    Zitat


    Dennoch wünsche ich einen erholsamen Urlaub.


    Danke, den habe ich verdient ;-)


    (den Urlaub, nicht den Wunsch.... )

  • Hallo Miguel,


    Entschuldigung angenommen!
    Und: moderieren möchte ich nicht - das hieße ja, den Bock zum Gärtner zu machen. :-X


    Gruß
    Alfred

  • Hallo


    Ich habe ja schon einiges erlebt in diesem Forum und versuche mich im allgemeinen raus zu halten. Aber was dieser Funkheld da von sich gibt, ist nun einfach nicht mehr tolerierbar.
    Wenn der in 65 Jahren (oder wann wird man Rentner in Deutschland?) noch keine Manieren gelernt hat wird er es wohl in Zukunft auch nicht mehr lernen.


    Könnte bitte jemand von den Moderatoren diesem "Held" den Stecker raus ziehen, bevor er dieses interessante Thema weiter voll sabbert?


    Gruss
    chloksim


  • Ich hatte schon einen derben Beitrag an den Moderator gemeldet, aber bis dato keine Antwort bekommen, leider! funkheld schreibt, er wäre Pensionär. Wenn der Beamter war, ist es eine Beleidigung für den Beamtenstand, solch eine vulgäre Ausdrucksweise ist tiefste Gossensprache!
    Ich bin auch dafür, den "Stecker" zu ziehen!

  • Hallo Allerseits,


    es sind in diesem Jahr schon einige negative Dinge im Forum vorgefallen. Aufzählen möchte
    ich diese nicht, da jeder der des öfteren mal reinschaut weiss, was ich meine.
    Das Niveau dieses Forums war schon vorher auf einem absteigenden Ast, wo das eine oder
    andere Forenmitglied zu beigetragen hat. Die Details spare ich mir. Seit dem aber unser
    neues Mitglied funkheld sein Unwesen treibt, ist das Niveau im freien Fall. Ich sehe derzeit
    auch keine Möglichkeit diese aufzuhalten, ausser Ralf oder Albrecht machen dem Treiben
    hier ein Ende.
    Es kann nicht sein, das der Mituser funkheld Beiträge im Forum einstellt, die aus meiner
    Sicht schon verschiedene Straftatbestände erfüllen.


    Ich erwarte nun von Albrecht oder Ralf, das hier schnellstmöglich etwas passiert, anderfalls
    stelle ich meine Mitgliedschaft in diesem Forum zur Disposition.

  • Olaf ich wollte dazu eigentlich nicht viel weiter schreiben.
    Da du aber Handlungen forderst kann ich dir versprechen das diese von Albrecht sehr unbürokratisch durchgeführt wurden. Nachdem der Mituser Funkheld mir per PN den "Krebstot" sowie die Streichung von H4 welches ich gar nicht beziehe gewünscht hat, wurden ihm generell die Schreibrechte entzogen. Ich denke das war auch im Sinne der Allgemeinheit, ein Niveau das die Niederlande als Hochgebirge erscheinen lässt kann nicht geduldet werden. Es sei noch gesagt, das man im anderen Forum vorgewarnt ist und wird gegebenenfalls auch Handeln. So viel zur Info.


    Ich möchte solchen "Subjekten" auch nicht weiter in diesem Bereich eine Plattform bieten, geschweige denn gesteigerte Aufmerksamkeit die sie nich verdienen zukommen lassen. Lieber möchte ich daran erinnern wozu dieser Thread eigentlich gestartet wurde.
    Ich habe mir die Tage da noch einige Gedanken gemacht zu dem Bereich den ich mit Uwe besprochen habe und werde dazu heute nochetwas schreiben.


    Soviel dazu, beste Grüße André

  • Hallo Andre,


    danke für die Info´s. Ich freue mich, das funkheld die Schreibrechte
    entzogen worden sind. So kann er kein Unheil mehr anrichten.


    Viele Grüße


    Olaf