Hallo Andre,
hallo Uwe,
hallo LokSIMs
stelle mal meinen Vorschlag als Lösung 5 dar:
1) im Fpl - Editor wird für den gespeicherten FPL eine 'Objektdatei'-Tafel eingebaut;
a)aus den bestehenden Objekten (Lok, Waggon, evtl. Beladung).
b) die 3D-Anzeige der Objektdatei wird zur Darstellung im Fahrbetrieb verwendet.
c) Evtl. ist ein Symbol aus der Anzahl vom Lok und Waggons zu erstellen
b) Es werden 'nur' die existierenden Fahrpläne 'mit' Objektdatei' und entsprechender KBS für weitere Berechnungen verwendet.
2) Die 'Fahrzeuge' (der Objektdateien) werden in einer (LZB-)Ersatz- Simulation (im Raumabstand/ Regelung der Zugfolge bzw. selbsttätigen Streckenblock) betrieben/ berechnet.
a) Anfahrrampe, V Soll, Bremsung vor Signalen, Signaloptionen, Zuglänge, Gewichte, etc. fließt in die Berechnung ein.
b) Für die Priorität des Fahrplans/-zeug wird eine 'Kennzahl nach Zugtyp' festgelegt. Hat zB. ein Güterzug Verspätung wird einem Personenzug im Gegenverkehr, zB an einem Kreuzungspunkt, der Vorrang gewährt. Bei gleichrangigen Prioritäten entscheidet der LokSim-Rechner (nach Einhaltung des Fahrplans, Geschwindigkeitsüberschreitungen, etc.) die Signalfreigabe.
c) Die Prioritäten-Kennzahl kann entsprechend der Ausstattung individuell zweistellig vorgegeben werden; z.B.:
11 wäre höchste Priorität; ICE & LZB-Loks
21 für RE
25 für RB
uam.
oder
(1 LZB
2 Personenzug
3 Güterzug)
3) Es wird jeder Streckenabschnitt als ein (theoretisches) Stellwerk simuliert;
a) entsprechend Pos2)
b) Verzögerungen werden an den nächsten Streckenabschnitt weitergegeben und für den jeweiligen Streckenabschnitt eingerechnet.
Mit diesen drei einzubauenden Optionen (Objektdatei & bewegtes Objekt (Fahrzeuge) & PrioritätenKennzahl) könnte mEn die Gegenzugvariante (oder eine [ICE-/ Güterzug-] Überholung) simuliert werden.
Gruß Schnauferl