Kriterien zur Auswertung einer Fahrt

  • Hallo,


    ich möchte für zukünftige Versionen des Loksim einen Vorschlag für die Auswertung einer Fahrt machen:
    Soweit ich das mitbekommen habe, werden die Tf in der Realität angehalten, möglichst energiesparend und materialschonend zu fahren. Dieser Aspekt taucht zur Zeit in den Auswertungskriterien nicht auf. Im Gegenteil, man wird nach längerem Halt am Hp0 sogar eher ermuntert, richtig zu heizen, weil jede Verspätung, auch die durch Hp0 entstandene, dem Tf angekreidet wird.
    Daher meine Idee:
    Verspätungen, die durch Verschulden des Tf entstehen, sollen tatsächlich Punktabüge bringen (unnötiges Schleichen, verspätete Abfahrten, Zwangsbremsungen). Die durch Hp0 erzwungenen Wartezeiten auf freier Strecke sollen sich aber nicht negativ auf die Punkte auswirken.
    Wenn man aber nach einem Hp0 oder sonstigen Verspätungsgründen übermäßig heizt, soll sich das schon auf die Punkte auswirken. Damit meine ich nicht nur Geschwindigkeitsübertretungen, die werden ja sowieso schon geahndet, sondern auch solche Späße wie mit fahrplanmäßiger Höchstgeschwindigkeit so lange zu fahren, dass man durch eine gezielte Schnellbremsung genau an der H-Tafel zum Stehen kommt, oder Beschleunigen an der Schleudergrenze oder dauerhaft kurz vorm Hauptschalter-Fliegen. Nach den derzeitigen Einstellungen wird dieses Verhalten sogar eher belohnt.


    Wäre das etwas, das in Loksim Platz fände? Gerade im Hinblick auf die derzeitig allgegenwärtigen Energiediskussionen?


    Gruß aus Hannover,


    Christian

  • Hallo Christian.


    zu den unterschiedlichen Fahrweisen, die man im Bahnverkehr an den Tag legen kann, hatte ich
    mal diesen Beitrag geschrieben, in dem ich auf einen interessanten, wissenschaftlichen Artikel hinwies:
    http://loksim.de/smf/index.php…ic=1293.msg15360#msg15360


    Die im Link dort enthaltene PDF-Datei (ca. 5,3 MByte) wäre schon eine Grundlage für Dein Ansinnen,
    auch eine mehr "besonnene" und ökologisch/ökonomisch sinnvolle Fahrweise
    - auch im Zusammenhang mit den Sicherungssystemen - in LokSim3D zu bewerten.


    Die Umsetzung erachte ich allerdings als schwierig und sehr aufwändig.
    Schön wäre es schon (nice to have). Das ist aber alles Sache der Programmierer.
    Aber vielleicht interessiert Dich ja der Artikel zunächst.


    Gruß in meine niedersächsische Heimat
    Alfred

  • Hallo Alfred,


    herzlichen Dank für den Link. Genau so etwas meine ich.
    Aus dem Text geht auch hervor, dass die energiesparende Fahrweise anzustreben ist, aber eine straffe Fahrweise zur Einhaltung des Fahrplans manchmal in Kauf genommen wird. Trotzdem soll möglichst die energiesparende Fahrweise angestrebt werden.


    Ich bin kein Programmierer, aber ich könnte mir folgende Ansätze vorstellen:
    1. Bei Verspätungen durch Hp0 auf freier Strecke kann die Software feststellen, wie lange ein Zug am Signal warten muss. Dieser Wert wird von den Verspätungsminuten abgezogen, die für die Auswertung der Fahrt relevant sind.
    2. Die energiesparende Fahrweise lässt sich durch eine bestimmte Fahr- und Bremskurve feststellen. Die Kurve wird durch den Fahrtenschreiber sowieso aufgezeichnet. So wie es Punktabzüge für Geschwindigkeitsüberschreitungen ab 105% gibt, kann man für zu starke Abweichungen von der ESF-Kurve ebenfalls Prozentpunkte abziehen.
    3. Alternativ kann man Punkte abziehen, wenn bestimmte Beschleunigungs-/Zugkraftwerte sowie bestimmte Bremsdrücke zu stark oder zu lange überschritten werden.


    Wie die Kriterien bei Punkt 2 bzw. 3 genau definiert werden sollen, weiß ich selbst noch nicht genau (ich muss dazu sagen, ich bin KEIN EiB!). Der programmiertechnisch vermutlich einfachste und aus meiner Sicht erst einmal wichtigste Punkt ist Nr. 1, da Wartezeiten am Hp0 aus meiner Sicht nicht dem Tf angekreidet werden dürfen.


    Gruß aus Hannover,


    Christian

  • Hallo,
    ansich klingt der Vorschlag ganz gut. Neben dem "Problem" der Priorität (die ich nicht allzu hoch einschätzen würde), ist auch die Umsetzung aber alles andere als trivial.


    Ich formuliere einfach mal Gegenbeispiele zu Deinen Vorschlägen:



    1. Bei Verspätungen durch Hp0 auf freier Strecke kann die Software feststellen, wie lange ein Zug am Signal warten muss. Dieser Wert wird von den Verspätungsminuten abgezogen, die für die Auswertung der Fahrt relevant sind.


    Man wartet vor einem Einfahrsignal, welches erst 2min vor Planankunft auf Hp1 schaltet. Dieses Signal schaltet exakt 2min vorher auf Hp1, aber da der Tfzf eingeschlafen ist, verabsäumt er sofort abzufahren und kommt verspätet im Bahnhof an => Man hat natürlich am Signal gewartet, aber das Warten am Signal ist nicht Schuld für die Verspätung



    2. Die energiesparende Fahrweise lässt sich durch eine bestimmte Fahr- und Bremskurve feststellen. Die Kurve wird durch den Fahrtenschreiber sowieso aufgezeichnet. So wie es Punktabzüge für Geschwindigkeitsüberschreitungen ab 105% gibt, kann man für zu starke Abweichungen von der ESF-Kurve ebenfalls Prozentpunkte abziehen.


    Auf einer Strecke mit Vmax 160 gibt es ein Vorsignal, welches ziemlich spät erkennbar ist. Man muss also richtig "in die Bremse steigen" um bei Vr0 rechtzeitig zum Stehen zu kommen. => Die Bremskurve schaut aus als wäre man nicht "vorrausschauend" gefahren; in Wirklichkeit trifft den Tfzf aber keine Schuld.



    3. Alternativ kann man Punkte abziehen, wenn bestimmte Beschleunigungs-/Zugkraftwerte sowie bestimmte Bremsdrücke zu stark oder zu lange überschritten werden.


    Gleiches Beispiel wie bei 2.


    Klingt also leichter wie es tatsächlich ist. Insbesondere da man den User ja nicht frustrieren sollte, indem man Punkte abzieht wenn es eigentlich gar nicht seine Schuld ist


    lg
    Lukas

  • Zitat

    da Wartezeiten am Hp0 aus meiner Sicht nicht dem Tf angekreidet werden dürfen.


    Wie ist es denn in natura?
    5 Minuten Verspätung weil Warten vor Hp0 -> Tf schuldig
    5 Minuten Verspätung weil Lok kaputt -> Tf schuldig
    5 Minuten Verspätung weil Menschen zu blöd zum Einsteigen -> Tf schuldig
    5 Minuten Verspätung weil Kinder im Gleis -> Tf schuldig


    Also alles realitätsgetreu umgesetzt. ;-)



    Wie das Energiesparen in die Fahrtauswertung einfließen soll, kann ich mir noch nicht vorstellen.
    Denn: Es müsste stets in Relation zur eigenen Verspätung gemessen werden.
    Und selbst dann ist noch nicht ersichtlich, wie das Verhältnis "übermäßiger Energiekonsum" / "herausgefahrene Verspätung" wirklich sein darf.
    Also: Wieviel Energie darf ich verbrauchen, um meine Verspätung herauszufahren?
    Energieverbrauch in Relation zur Verspätung.


    Für eine energiesparende Fahrweise müssen Steigungen und Gefälle der Strecke je nach Situation ausgenutzt werden.
    Auch dies müsste für eine vollständige Erfassung der ESF-Kriterien berücksichtigt werden.
    Energieverbrauch in Relation zur Verspätung in Relation zum Streckenprofil.


    Dann natürlich: Zuggewicht und Motorleistung der Lok.
    Mit einem 423 bin ich schneller auf 160 als mit 'nem 2000 Tonnen Zug auf 40.
    Also: Energieverbrauch in Relation zur Verspätung in Relation zum Streckenprofil in Relation zum Zug/Motor-Verhältnis.


    Und wer misst mir meine Fahrzeiten überhaupt aus?
    Es ist im Loksim ja Gang und Gäbe, Fahrpläne nicht mit den dafür vorgesehenen Zügen zu fahren.
    Wenn meine Fahrzeiten für einen VT650 angepasst sind und ich mit dem beschleunigungsschwächeren 643 fahre, verbrauche ich mehr Energie bei gleichzeitigem Aufbau von Verspätung. Fahrtbewertung also 0%. Oder wie?
    Also *lufthol*:
    Energieverbrauch in Relation zur Verspätung in Relation zum Streckenprofil in Relation zum Zug/Motor-Verhältnis in Relation zum Fahrplan.


    Wer soll das denn sinnvoll berechnen? ;-)


    Zitat

    Bei Verspätungen durch Hp0 auf freier Strecke kann die Software feststellen, wie lange ein Zug am Signal warten muss. Dieser Wert wird von den Verspätungsminuten abgezogen, die für die Auswertung der Fahrt relevant sind.


    Ich denke nicht, dass das softwaretechnisch umsetzbar ist, aber wenn:
    Wie soll berechnet werden, wieviel Zeit wirklich draufgegangen ist?
    Mit einem 2000 Tonnen Zug in G mache ich bei 2 Minuten Hp0 mehr Verspätung, als mit einem 423.
    Also: Verspätungsminuten in Relation zum Zug/Motor-Verhältnis... lalala... :-)


    Für mich nur sehr schwer sinnvoll umsetzbar.


    Julian

  • Hallo,



    Mit einem 2000 Tonnen Zug in G mache ich bei 2 Minuten Hp0 mehr Verspätung, als mit einem 423.


    Da, Julian, hätte aber der Streckenautor gepennt, denn die Fahrpläne sollten doch für die jeweilige
    Zugart und angehängte Tonnage einigermassen realistisch vom Timing her sein.
    Zumal (siehe den Artikel) ja zwischen 3 und 7% Regelzuschlag einfliessen können.


    Gruß
    Alfred

  • Zitat

    Da, Julian, hätte aber der Streckenautor gepennt, denn die Fahrpläne sollten doch für die jeweilige
    Zugart und angehängte Tonnage einigermassen realistisch vom Timing her sein.


    Ich kann meinen Fahrplan noch so genau abmessen, wenn Loksim mir irgendwo 2 Minuten Hp0 reinhaut, ist alles dahin.

  • Hallo,


    ja, Julian, da sagst Du was! "Hp0 kommt nie" und "Grüne Welle". Trotzdem: Bumms, Hp0 an einer Steigung. :o
    Da hängste dann mit Deinen beiden 44ern am Berg mit über 2000t am Haken. Das reißt alte Wunden auf. :(


    Gruß
    Alfred

  • Hallo nochmal,


    ... und das nervt mich mittlerweile total, dass man teilweise neue Fahrpläne und Strecken
    mehrfach abfahren muß, weil irgendein Hauptsignal mal wieder rein zufällig zwei Minuten
    auf Hp0 bleibt. Es sind nicht nur die zwei Minuten:
    Simulation abbrechen, Simulation neu starten. Dazu ist auch mir meine knappe Freizeit zu schade,
    mich mit solchen Kinkerlitzchen weiterhin herumzuschlagen.


    Deshalb nochmals meine eindringliche Bitte an die Programmierer, bei "Hp0 kommt nie"
    und eingeschalteter "Grüner Welle" demnächst auf solche Späßchen zu verzichten.


    Gruß
    Alfred

  • Was spricht dagegen bei solchen Tests einfach die Signale zu ignorieren? Mit entsprechend gesetzten Einstellungen ist das ja kein Problem

  • Hallo Lukas,


    Signale einfach ignorieren? Wie soll ich dann unter Standard-User-Bedingungen überhaupt noch
    eine Strecke/einen Fahrplan testen, die/der logisch, schlüssig und erfolgreich (!) fahrbar sein soll (auch für Anfänger)?


    Nee - tut mir leid - Eure Programmier-Logik in dieser Hinsicht entzieht sich immer mehr meines Verständnisses..


    Was ist denn so schwierig, dass bei "Hp0 kommt nie" und "Grüne Welle" ein Signal einfach das macht,
    was der Streckenbauer so will und so vorgesehen hat?


    Den Schabernack kann man ja mit Hp0 kommt "selten" oder Hp0 kommt "oft" treiben.


    Gruß
    Alfred

  • Hallo Alfred,


    so langsam weiß ich nicht mehr was Du möchtest.
    Erst möchtest Du einen Fahrplan sekundengenau ausprobieren und dann möchtest Du einen Fahrplan unter Standardbedingungen testen. Also was denn jetzt?
    Fahrplanerstellung ist relativ einfach: Fahrzeit = Strecke durch Durchschnittsgeschwindigkeit. Und die Pufferzeit nicht vergessen.
    Unter Standardbedingungen testen ist auch einfach: Nimm den Loksim so wie er ist. Das ist der derzeitige Standard.


    Und vielleicht noch etwas zu Halt zeigenden Signalen im allgemeinen:
    Es ist durchaus vorbildgerecht, das ein Signal mal nicht auf Fahrt geht. Nach fünf Minuten geht es spätestens im Loksim weiter, da der Fdl spätestens dann aufgewacht ist.


    Gruss
    Uwe

    --
    Wenn du die Götter zum Lachen bringen willst, mach’ einen Plan.

  • Hallo Uwe,



    Erst möchtest Du einen Fahrplan sekundengenau ausprobieren und dann möchtest Du einen Fahrplan unter Standardbedingungen testen.
    Also was denn jetzt?


    Natürlich beides (nacheinander)!


    Zitat

    Fahrplanerstellung ist relativ einfach: Fahrzeit = Strecke durch Durchschnittsgeschwindigkeit. Und die Pufferzeit nicht vergessen.


    Aha? Und das gilt dann für alle Tfz? In allen Streckenabschnitten? Veralbern kann ich mich selber.


    Zitat

    Unter Standardbedingungen testen ist auch einfach: Nimm den Loksim so wie er ist. Das ist der derzeitige Standard.


    Habe ich gemacht. Raubt mir einfach zuviel freie Zeit für den Streckenbau.


    Zitat

    Und vielleicht noch etwas zu Halt zeigenden Signalen im allgemeinen:
    Es ist durchaus vorbildgerecht, dass ein Signal mal nicht auf Fahrt geht. Nach fünf Minuten geht es spätestens im Loksim weiter, da der Fdl spätestens dann aufgewacht ist.


    Schön, aber während der Tests ist sowohl mein Fdl als auch mein Tf hellwach und wir haben einfach keinen Bock mehr auf fünf Minuten unnötige LokSim-Warteschleife.


    Gruß
    Alfred

  • Also Verzeihung, aber die jetzige Diskussion, die nebenbei eine "bekannte" ist, driftet vom eigentlichen Vorschlag des Threaderstellers ab.


    Bitte schaut doch mal in Richtung Südbayern/Alpenraum - das was dort derzeit zugeht ist echt ein Zustand, das sind arme Leute; das (bekannte) Hp0-Problem ist da ein - wie in Österreich gesagt wird - Lärcherlschaß dagegen 8)
    http://derstandard.at/13693623…r-im-Innviertel-evakuiert

  • Zitat

    Fahrplanerstellung ist relativ einfach: Fahrzeit = Strecke durch Durchschnittsgeschwindigkeit. Und die Pufferzeit nicht vergessen.


    Das lasse ich so nicht gelten, da hängt doch noch ein bisschen mehr von ab.


    Zitat

    Es ist durchaus vorbildgerecht, das ein Signal mal nicht auf Fahrt geht. Nach fünf Minuten geht es spätestens im Loksim weiter, da der Fdl spätestens dann aufgewacht ist.


    Ja, aber wenn ich einen "unrealistischen" Optionspunkt "grüne Welle" anbiete, möchte ich dann auch unrealistisch grüne Welle haben.
    Ich kann Alfred da schon verstehen, aber wenn der Aufwand zu groß ist, müssen wir weiter damit leben.


    Zitat

    Bitte schaut doch mal in Richtung Südbayern/Alpenraum - das was dort derzeit zugeht ist echt ein Zustand, das sind arme Leute; das (bekannte) Hp0-Problem ist da ein - wie in Österreich gesagt wird - Lärcherlschaß dagegen


    An dieser Stelle leider völlig unangebracht und noch weiter ab vom Thema.


    Julian

  • Hallo Peter,


    so weit driftet die "bekannte Diskussion" nicht ab, denn eine verläßliche Fahrplanerstellung
    wäre die Grundlage, um den Vorschlag von Chris überhaupt - irgendwann einmal - umsetzen zu können.


    Da driftet der von Dir eingestellte Link schon etwas mehr ab. Obwohl ich auch sehr viel Mitgefühl
    den Menschen entgegenbringe, die sich in der prekären Situation befinden.
    Aber: Es ist alles "hausgemacht". Wir haben mal gedacht, wir könnten uns die Natur zum Untertan machen.
    War wohl ein Irrtum - wir sind und bleiben Untertanen der Natur.


    Gruß
    Alfred


  • [Als Aufbereiter der Vorschläge behalte ich mir das Recht derartiger Einwürfe vor, auch wenn sie deiner Meinung nach noch so unangebracht sein sollten.


    Huuh. Das hört sich ja sehr streng an. Müssen Julian und ich jetzt Abbitte beim Master of Desaster leisten?


  • Müssen Julian und ich jetzt Abbitte beim Master of Desaster leisten?


    Hab ich das irgendwo geschrieben? Nö, also...


    Aber wenn du mal geschätzte 300+ teils steinalte Vorschläge-Threads durcharbeitest um herauszufinden, ob dieser Vorschlag bereits existiert, bereits umgesetzt wurde oder es sonst noch interessante Querverweise zu diesem Vorschlag zu setzen gibt, dann fängst du an zu verzweifeln, wenn vom eigentlichen Thema abgeschweift wurde ;)


    Aber um beim Hp0-Problem zu bleiben: Ich versteh da schon deine Intention, Alfred! Es ist durchaus störend, wenn nicht alles grün ist, obwohl es so sein sollte. Von daher @Uwe: http://loksim.de/smf/index.php?topic=1251.msg14382#msg14382
    Kann man das noch so stehen lassen, dass die Hp0-Sache mit der nächsten (Voll-) Version behoben ist oder wurde die Umsetzung zurückgereiht?

  • Hallo Peter,


    danke für Deine nette Rückmeldung. Auch vielen Dank für Deine Arbeit
    an der Vorschlagliste, die ich als sehr hilfreich erachte.


    Gruß und guten Start in die neue Woche
    Alfred